1. Der Sultan


    Datum: 18.04.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... den Platz in Richtung seiner königlichen Bäder. Der Statthalter ließ das Spalier öffnen, und schritt musternd vor uns auf und ab. Ich witterte meine Chance und drängelte mich in die erste Reihe. Der Beamte des Sultans zeigte nacheinander auf etwa fünfzig junge und alte Männer, die hervortreten sollten. Ich war unter den letzten und erwartete mit meinen neuen Kollegen gespannt was da kam.
    
    Wir wurden von einer Handvoll Palastwächter in das Gesindebad gebracht, um uns vom Dreck und Gestank der Strasse zu reinigen. Nackt und wohlriechend wurden wir in den pompösen Haremssaal geführt, und dort in eine geräumige Nebenkuppel getrieben. Plötzlich rasselte ein eisernes Gitter von der Decke vor uns zu Boden, und sperrte uns in der Nische ein. Stunde um Stunde verging, man brachte uns etwas Wein und Brot, damit wir uns stärken konnten, und es begann langweilig zu werden. Schließlich erschien der Sultan in einem prächtigen Kaftan und wirkte ausgeruht und wohl gestimmt:
    
    "Nun, ihr habt das Glück die Beute dieses ruhmreichen Krieges mit mir teilen zu dürfen. Ihr habt gesehen, wie ich mit dem dreisten Frevler verfahren bin. Euch aber erteile ich die Erlaubnis, den Befehl, mich mit eurer Lendenkraft und ungezüngelten Begierde zu unterhalten.", sprach er feierlich, und ein erstauntes und erfreutes Raunen ging durch unsere Reihen.
    
    Der Sultan klatschte dreimal in die Hände und durch einen Perlenvorhang am anderen Ende des Saales traten die gebadeten, zurechtgemachten Gefangenen bis ...
    ... auf die Halsleinen völlig nackt in den Raum. Eine war schöner als die andere, es lachten uns wippend zwanzig Paar draller Melonen an, und ebenso viele rassige Beinpaare bewegten sich grazil vor unseren fassungslosen Augen in die Mitte des lichtdurchfluteten Gewölbes. Wir drängten uns an den Gitterstäben, die ersten Rüssel wuchsen zu Hörnern heran und standen dick zwischen Eisenstangen hindurch.
    
    Der Sultan hatte inzwischen auf einem großen Samtkissen Platz genommen und klatschte erneut dreimal kurz. Zwei kräftige Eunuchen schleppten eine augenscheinlich schwere Kiste herein, die sie in der Mitte absetzten und umstürzten. Heraus polterten allerlei phallische Gegenstände: große und kleine Bananen, grüne, dicke Gurken, glattgewachste Holzknüppel, aber auch verschiedene Flakons mit Ölen, Pasten und Gelees und daneben Seile, Lederriemen und Fesseln. Die Eunuchen wuchteten die leere Truhe wieder, und verließen eiligst den Saal.
    
    Wir alle hofften, nun würde das Gitter gehoben, aber man ließ uns noch eine Weile in unserer zunehmend gierigen Wollust schmoren. Ganz im Gegenteil wies der Sultan zunächst die verunsicherten Novizinnen an, sich mit den Ölen einzureiben und keine Stelle auszulassen. Ich wurde geil wie ein junger Deckhengst, als ich sah wie sich die glänzenden, wunderschönen Leiber aneinander schmiegten, volle Busen sanft geknetet und gestreichelt wurden und sich mir so mancher eingeölte Po darbot. Die Frauen tummelten sich auf der offenen Spielwiese aus Kissen und ...