1. Der Sultan


    Datum: 18.04.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... gepolsterten Hockern und verteilten das Öl gegenseitig auf ihren Körpern.
    
    Bisher hatte der Sultan zufrieden von seinem Platz aus zugesehen, aber nun stand er auf und gesellte sich zu den Damen. Er griff eine dicktittige dunkle Stute am Halsband und ließ sie mit dem Arsch zu uns auf alle viere gehen.
    
    "Seht euch das an, Männer!", rief er begeistert, und spreizte direkt vor unseren schmachtenden Blicken die knackigen Pobacken weit auseinander. Er nahm ihr die Arme auf den Rücken und ließ sie selbst wie eine läufige Hündin ihr Hinterteil für uns öffnen. Dann träufelte er zähes Öl von oben in die Paradiesritze und verteilte es mit den Fingern auf den Liebeslöchern. Hell und appetitlich leuchtete ihre zartrosa Möse, und knapp darüber lag das kleine braune Ringlein, für das der Sultan ein besonderes Faible hatte. Er schob ganz behutsam seinen öligen Zeigefinger in den empfindsamen Kringel, und das Mädchen seufzte tief dabei. Aus dem Kaftan des Herrschers lugte jetzt sein dicker Lustpfahl einsatzbereit hervor.
    
    "Tut, was ich tue, zeigt meinen Untertanen wie schön und willig ihr seid." Die Frauen knieten sich in einer Reihe, ca. sieben Ellen vom Gitter entfernt, vor uns hin. Der Sultan eilte verzückt von Po zu Po, steckte seine Finger mal hier, mal da hinein, und ließ uns in unbeschreiblicher Geilheit darben. Mit einem gewissen Sadismus führte er uns das herrliche Angebot draller Palastmägde vor, ließ aber die verfluchten Stäbe stehen. Plötzlich nahm er die Leinen mehrerer ...
    ... Dienerinnen in eine Hand, und führte sie auf allen viere krabbelnd zum Gitter. Unzählige angeschwollene Schwänze ragten erwartungsvoll aus dem Käfig, und die Männer in der ersten Reihe streckten begierig die Hände nach den angeleinten Frauen aus.
    
    "Noch sollt ihr sie nicht anfassen, aber sie werden euch jetzt eine Freude machen, und euer Verlangen ins Unermessliche wachsen lassen.", wies der Sultan die liebestolle Horde in ihre Schranken.
    
    Die krabbelnden Fräuleins wurden nun von ihrem neuen Herrn bis an die sprießenden Luststöcke geführt. Wie durch ein Wunder gelang es mir, bis in die erste Reihe vorzustoßen, und ich presste mein Becken fest gegen die Eisenstäbe, sodass mein Glied blank und weit heraus prangte. Ich stöhnte vor Erlösung, als sich endlich die warmen, feuchten Lippen eines der nackten Mädchen um meine lustgeladene Eichel stülpten, und mir die kleine Zunge die dicke Knüppelspitze geschickt kitzelte. Sie blickte mich mit lachenden Augen dabei an, und ich konnte den Blick nicht von der üppigen Pracht ihrer öligen Brüste abwenden. Sie hob meine baumelnden Eier mit den Fingerspitzen an, überzog sie mit sanften Küssen und knabberte reizend mit den Lippen an dem sensiblen Beutelchen.
    
    "Na? Gefällt dir das?", fragte sie freundlich, und leckte einmal vom unteren Hoden bis zur Schaftspitze hinauf.
    
    "Ohja!...wie heißt du...mmmh...?"
    
    "Angelina....und du?"
    
    "Shamir...mmmhjaaa...hör nicht auf, Angelina...!"
    
    Neben uns lutschten, schmatzten, knutschten und leckten ...