CFNM oder Nackt im Damenclub 05 - Sexgeschichten

CFNM oder Nackt im Damenclub 05

... als Dritter im Bund in ihr Arschloch eindübeln. Das hätte ich auch vorgezogen, zumal ich bei Penetrationen von Hinterstübchen wahrlich noch ein Novize war. Später gestand mir Mia, dass sie heilfroh über diese Konstellation gewesen war, denn sie hätte sich weder Jonny noch mich in ihrem Hintern vorstellen können. Das war bei ihr zuhause, und nur kurze Zeit später wusste sie, was ihr bei dieser Party in Melanies Schlafzimmer entgangen war, denn mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Po. Doch das ist eine andere Geschichte und soll nicht ablenken von dem hammerharten Fick mit dieser Jungmöse, die wir Melanies Freigiebigkeit zu verdanken hatten.

„Ja, nehmt sie ran! Sie kann das ab!", forderte uns Melanie als Zuschauerin zu vollkommener Rücksichtslosigkeit auf. Doch auch Mia wollte unsere äußerste Hingabe, denn sie schrie immer wieder nur dieses eine Wort: „Ja!" Wieder und immer wieder, bis das letzte Ja in ein Röcheln überging. Sie kam und ließ keinen Zweifel daran, dass es so war.

Auch die beiden anderen Beschäler dachten wohl wie ich, dass es jetzt Zeit wäre, Mia zu fluten. In welcher Reihenfolge wir kamen, registrierte ich nicht, doch es musste wohl ziemlich gleichzeitig stattgefunden haben, denn als ich wieder Herr meiner Sinne war, waren Mias Rachenmandeln überflutet und aus ihren beiden unteren Löchern sickerte dickflüssiges Sperma.

„Manno, das war die geilste Besteigung ever!", signalisierte uns Mia, die immer noch völlig außer Atem war und dennoch ihre ...

... Dankbarkeit zum Ausdruck bringen wollte.

„Erholt euch ein bisschen", suggerierte Melanie, und dann dürft ihr mich auch so rannehmen. Aber ich wünsche mir eine andere Konstellation. Jonny darf von vorne kommen und Simon will ich im Mund spüren. Und du, mein lieber Peter, schiebst mir deinen Harten in den Arsch. Ich weiß, dass du darauf stehst und meinem Allerwertesten schon lange sehnsüchtig Blicke zuwirfst."

Davon hatte ich ehrlich gesagt keine Ahnung. War ich so leicht zu durchschauen? Und stimmte das überhaupt? Aber egal, ich freute mich wie Bolle darauf, Melanie von hinten anzubohren. „Jetzt gibt es ein selbstgemachtes Tiramisu als Nachtisch, danach sehen wir weiter", dirigierte uns Melanie wieder ins Esszimmer. „Ihr könnt ruhig nackt bleiben, dann isst das Auge auch mit."

„Aber ich laufe aus, vorne und hinten!", gab Mia zu bedenken.

„Kein Problem, ich hol dir ein Handtuch, da kannst du dich draufsetzen. Und was nach dem Nachtisch noch in dir steckt, hole ich mir als Nachschlag." Melanie zwinkerte Mia zu und bat sie explizit zu Tisch.

Alle lobten das Tiramisu, das ohne rohes Ei hergestelt war und köstlich schmeckte. Dennoch waren wenige Minuten später alle Dessertteller leer und aller Augen waren auf Melanie gerichtet.

„Komm her, mein Schatz", wandte die sich an Mia und zog sie mit ins angrenzende Schlafzimmer. Setz dich über mich", forderte sie Mia auf und die verstand sofort, dass sie ihre immer noch triefende Muschi über Melanies Mund zu platzieren ...