Die vollbusige Physiotherapeutin 07 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 07

Monika, die vollbusige Physiotherapeutin

Verbotener Taburoman in acht Teilen, heute Teil 7

© monikamausstr

„Oh Schatz, ich würde gerne deinen schönen Schwanz lutschen", hauchte sie, "aber die verdammte Gangschaltung ist im Weg", grinste sie ihren Sohn an.

„Schon gut", sagte John und führte die Spitze seines Mittelfingers in ihre Fotze, während er immer noch mit dem Handrücken über ihren Kitzler rieb, „wir sind ja fast da", stöhnte auch er mittlerweile.

Monika keuchte und zog ihre Hand zurück, um ihre eigenen Nippel durch das Kleid zu reiben.

Als er die Handbremse zog, war seine Mutter mit ihrem Gesicht an ihm, ihre Lippen suchten seine und Jan erwiderte ihren Kuss, seine Zunge erforschte ihren Mund, als ihre rechte Hand seinen immer noch harten Schwanz fand, ihre zarten Finger um seinen heißen Schaft wickelten.

Monika gab seinem Schwanz ein paar Wichsbewegungen, zog sich dann aber von ihm zurück und öffnete ihre Tür, sah ihn an und grinste, „ komm schon", sagte sie lächelnd, als sie aus dem Auto stieg.

Jan sah seiner Mutter zu, wie sie die Tür schloss, ihr Kleid zurechtrückte und zur Haustür ging, wobei sie ihre Hüften und ihr Hintern sinnlich bewegte, sein Schwanz war hart und bereit und würde einige Minuten lang nicht zurück in seine Hose gehen, dies nicht zu leugnen zog Jan schnell seine Jacke aus, als sie an ihrer Haustür stand und sich umdrehte, um ihn anzusehen.

Seine Jacke über den Arm hängend, stieg er aus dem Auto und hielt sie vor sich ...

... hin, um seinen harten Schwanz vor Passanten zu verbergen, er schloss sein Auto ab und eilte zur Haustür.

Monika öffnete die Tür, sie grinste ihren Sohn an, „ gibt es ein Problem?", fragte sie und täuschte Besorgnis vor.

„Nee Mama, überhaupt nicht", sagte er beiläufig und achtete darauf, seine Jacke vor sich zu behalten, damit er nicht wegen unanständiger Enthüllung verhaftet wurde.

"Wirklich?", fragte sie und griff hinter seine Jacke, sie gab seinem Schwanz ein paar Wichsbewegungen bevor sie ihn grinsend wieder losließ und zum Aufzug ging.

Als der Aufzug ankam, eilten sie hinein, nur um von einer älteren Frau gefolgt zu werden, die ebenfalls zu einer Wohnung im Gebäude ging und Monika drückte den Knopf für den vierten Stock, während die Frau für den fünften drückte, das würde schwierig werden, fürchtete Jan.

Zielstrebig ging Jan zur Rückseite des Aufzugs und drehte sich zu den Türen um, wie es die meisten Leute taten und mit der alten Frau vor ihm und mit Blick nach vorne begann sich sein Schwanz zu entspannen, aber Monika stand bald neben ihm und sah ihn an und zwinkerte spielerisch, dabei griff sie wieder hinterlistig hinter seine Jacke und schlang ihre Faust um seinen Schwanz und es brauchte nur ein paar kleine Bewegungen, bis sein Schwanz so hart war wie nie zuvor.

Jan sah seine Mutter mit einer Mischung aus Frustration und Bewunderung an, er bewunderte ihre Sexualität, aber er hätte sich mit seinem Schwanz in seiner Hose viel sicherer gefühlt, sie war in ...