Die vollbusige Physiotherapeutin 07 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 07

... ihn an, als sie seine Hose auf schnallte, sie fielen ihm zu Füßen, dann zog sie seine Boxershorts über seinen rasenden Ständer und schob sie bis zu seinen Knöcheln.

Monika setzte sich auf die Bettkante und zog ihren Sohn näher, sie untersuchte den Schwanz direkt unter ihrem Gesicht, er war riesig und zeigte direkt auf sie, als würde er sie einladen, daran zu wie eine wilde zu lutschen.

Monika fuhr mit ihren Fingern den Schacht auf und ab und neckte ihn gnadenlos und als Jan schließlich ein Stöhnen entkam, senkte sie ihren offenen Mund über seinen Schwanz und nahm so viel von seinem warmen Fleisch, wie sie konnte, bis es ihren Rachen erreichte und Jan stöhnte laut vor Vergnügen.

Er konnte spüren, wie sich ihre Zunge gegen die Unterseite seines Schwanzes bewegte, so gut es ging, sein Schwanz füllte ihren Mund vollständig aus und sie presste ihren Mund fest an seinen Schwanz und zog ihre Lippen seinen Schaft hinauf, ihre Zunge wirbelte wie verrückt um den Kopf herum, als er sich weit genug zurückgezogen hatte.

Jan ließ seine Hände in Robins ihr Haar fallen, aber sie wollte nichts davon haben und strich seine Hände weg, sie fing an, ihren Kopf auf seinem Schwanz zu bewegen.

Jan stöhnte wieder, ihr Mund fühlte sich fabelhaft an, als er immer schneller seinen Schwanz entlang wanderte, als er nach unten schaute, konnte er seinen Schwanz und ihre Lippen sehen, als sie daran schleiften und ihr Kopf bewegte sich dabei immer schneller, ihre Haare flogen in schimmernden ...

... Wellen um ihren Kopf.

Eine von Monikas Händen umfasste seine Eier und begann sie sanft zu kneten, während die andere Hand seinen Schwanz um seine Basis griff und anfing zu wichsen, als wäre er eine Verlängerung ihres Mundes.

„Oh ja Mama, das ist es", stöhnte John, während er sich bemühte, auf den Beinen zu bleiben, „ oh Mama, du bist ein Naturtalent, denn du saugst mich so gut", stöhnte er vor seiner Mutter.

Normalerweise konnte Jan lange Zeit sich selbst wichsen, aber sie hatte ihn die ganze Zeit im Lokal auf so hohem Niveau gehalten, dass er Schwierigkeiten hatte, sich zurückzuhalten, also zog er widerstrebend ihren Mund von seinem Schwanz und zog sie hoch, um vor ihm zu stehen.

Sie sah enttäuscht aus.

„Oh Mama, du bist so wunderschön", sagte Jan und entlockte Monika als Antwort ein feuchtes Lächeln.

Er griff hinter sie, fand die Lasche oben und öffnete ihr Kleid und sie ließ es mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu Boden fallen, trat einen Schritt zurück, starrte ihn sexy an und ließ sich von ihm ansehen.

Ihr Körper wurde Jan in einem einzigen Augenblick fast vollständig enthüllt, sie trug eine ¼ Büstenhebe, ihre schweren Brüste ragten stolz von ihrem Körper weg, ihre frei liegende Nippel waren hart und bereit, ihre Haut war glatt und ihr Höschen war eine sehr kurze schwarzer Tanga und sie waren klatschnass, ebenso wie die Innenseiten ihrer Schenkel, ihre Strapse hielten sich direkt unter ihrem Höschen und wurden von einem Strapshalter mit vier Clips an ...