Die vollbusige Physiotherapeutin 07 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 07

... stecken", stöhnte sie und sie lehnte sich auf die Knie zurück, legte einen Arm unter ihre riesigen Titten und schob sie hoch.

„Oh ja Mama, das ist auch eine Möglichkeit zu kommen", grinste er seine Mutter an und Monika hob ihrem Sohn beide Brüste entgegen und hielt sie zur Inspektion ihres Sohnes hoch.

"Du denkst nicht, dass sie zu groß sind?", fragte sie und schmollte ihre Lippen an, drückte ihre Brüste noch fester hoch und zusammen, um ihre Titten ein bisschen mehr anzuheben.

" Oh ja Mama, sie sind perfekt, so groß und so weich", lobte er die dicken Dinger seiner Mutter.

"Warum beugst du dich dann nicht hier vor und lutscht nochmals wie vorhin an Mamis fetten Titten?", fragte sie lüstern ihren Sohn und bevor sie sich versah, war Jan auf den Knien, beugte sich vor und nahm ihr Tittenfleisch in den Mund und saugte hart daran und versuchte, so viel wie möglich davon in seinen Mund zu bekommen.

Monika warf den Kopf zurück und lächelte, sie stöhnte ein wenig, als ihr Sohn eine ihrer harten Nippel in den Mund nahm und daran knabberte, ihre Brüste waren riesig und er naschte gierig daran wie ein hungriges Kind und tränkte sie mit seinem Speichel.

Schließlich zog er sich zurück und lächelte, sie legte ihre Hände unter ihre Brüste und ließ sie wackeln und zittern, dabei grinste sie ihren Sohn an, „ na komm mein Sohn, Mama mag es, wenn du an ihren Titten lutschst, Baby".

„Oh ja Mami, dein Junge ist besessen von diesen großen runden Titten, Mami", stöhnte Jan ...

... und nahm eine jüngere Stimme an, um mitzuspielen.

„Aber erst will Mami noch mehr von diesem riesigen Schwanz", stöhnte sie und zog seinen Schwanz an ihren Mund, wieder sog sie ihn direkt ein und lutschte ihn wie eine schwanz hungrige Schlampe und Jan legte seine Hände auf ihren Hinterkopf, packte eine Handvoll ihrer Haare und hielt sie an seinem Schwanz fest, sie würgte ein wenig, aber ihr Sohn ging noch einen Schritt weiter, „ Mama lutscht gerne diesen fetten Schwanz, nicht wahr?, und dieser Schwanz ist größer als der von Daddy, nicht wahr?".

Monika zog sich für eine Sekunde zurück und drückte ihre Lippen auf die nasse, glänzende Spitze seines Schwanzes, „ oh ja mein Sohn, dein Dolch ist so viel größer als Daddys Schwanz, dein Daddy hat einen winzig kleinen Schwanz im Vergleich zu dir, mein Baby", stöhnte sie.

"Und Mama mag meinen Schwanz mehr, nicht wahr?", machte er seine Mutter verbal an.

„Oh verdammt ja", keuchte sie, von Geilheit überwältigt, „ oh ja, so viel mehr, deine Mami will jeden Tag den Schwanz von dir", stöhnte sie und ging wieder dazu über, ihren Kopf auf der fleischigen Stange ihres Sohnes auf und ab zu bewegen, es fühlte sich fantastisch an und sah auch fantastisch aus, hier war er, zurückgelehnt auf seinen Knien mitten in ihrem Schlafzimmer, während seine Mutter auf allen Vieren war, ihr perfekt runder und brauner Arsch ragte hinter ihr hervor, als sie hungrig seinen Schwanz verschlang und die ganze Zeit stöhnte und keuchte wie eine Schlampe und ...