Die vollbusige Physiotherapeutin 07 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 07

... sie, ihren Orgasmus nicht herauszuschreien, das Gefühl von Jans drei tage Bart alten rauen kratzigen Gesicht an ihr, als er ihre Fotze tief küsste, war für Monika so sexy, dass sie am liebsten schreien wollte, aber selbst in dem Zustand, in dem sie sich befand, behielt sie genug an Verstand, um es niedrig genug zu halten, nicht das noch die Polizei vor der Türe stand.

Jan war von der Leidenschaft seiner Mutter überwältigt, als er weiterhin ihre Muschi bearbeitete, er war wie ein besessener Mann, der an ihrem Fickloch leckte, als würde er verdursten und ihre Säfte wären die einzige Feuchtigkeitsquelle im Umkreis von Kilometern und er grub auch seinen Daumen tief in ihren Arsch, als er sie in den Wahnsinn leckte.

Als Monika endlich zu Atem kam, stöhnte sie, „ oh mein Sohn, du bist phänomenal, das war großartig", seine schöne Sexgöttin sah ihren Sohn zwischen ihren Schenkeln und zwischen ihren wogenden Brüsten an und sie konnte seine Gier in seinen Augen brennen sehen, ja er hatte seiner Mutter das gegeben, was sie ihm die ganze Zeit geschenkt hatte...., Mutterliebe....!.

„Komm hoch mein Sohn und Küss mich", flüsterte sie ihrem Sohn zu und er kam hoch und sie sah, wie sein Gesicht mit ihrer Lust bedeckt war und Jan wischte sich nicht den Mund ab, als er schnell an ihrem Körper hoch kroch und seine Mutter innig küsste und seine Zunge dabei tief in ihren Mund drückte.

Ihre noch immer in der Büsthebe hängenden und formenden Brüste, drückten sich gegen seinen Oberkörper ...

... und sie umschlang ihre Arme um den Nacken ihres Sohnes und beide küssten sich dabei ununterbrochen weiter.

Jan flüsterte voller Lust, „ Oh Mama, du bist so verdammt sexy".

Monika sah ihren Sohn an, „ wehe wenn ich Oberhand gewinne mein Sohn, dann gnade dir Gott, dann werde ich dich so verdammt hart kommen lassen, dass du am liebsten schreien willst", drohte sie auf einmal ihren Sohn und Jan stöhnte als Antwort, denn diese Strafe wäre so etwas von geil für ihn.

Jan vergnügte sich weiter in den Armen seiner Mutter und ließ seine Zunge wieder über ihren Hals gleiten und wagte sich wieder zwischen ihre Brüste und er leckte an der zarten, salzigen Haut, als sie ihre Finger in sein Haar grub, legte er seine Hände um ihre weichen, festen Brüste zu beiden Seiten seines Gesichtes und Monikas Hände pressten seine Haare zusammen und sie führte sein Gesicht zu ihrer linken Brust, sein Atem ging schnell, seine Leidenschaft stieg immer höher.

Jan zog ihr Tittenfleisch tief in seinen Mund und saugte tief an ihrer linken Brust, so dass ihr Nippel, über seine Zähne glitt und er massierte mit seinen Fingerspitzen an der harten Knospe, während er an ihrer weichen Brust saugte.

Monika stöhnte, „ ja mein Sohn, sauge Mamis verdammten Titten" und er leckte und saugte gierig an ihrer Brust, er wollte am liebsten ihren ganzen Busen in sich aufnehmen und ganz schlucken, denn seine Mutter roch nach Lavendel und Moschus und er wurde immer wilder auf sie.

Monika zog an seinen Haaren und ...