1. Ein fesselnder Traum


    Datum: 19.04.2022, Kategorien: Gruppensex

    „Ja, bitte, mach weiter!"
    
    Ich höre meine Stimme in meinem Kopf, als ich dich anflehe, mir mehr zu geben.
    
    Ich spüre deine Hände auf meiner nackten Haut.
    
    Sie streichen über meine Brüste, zwirbeln meine Nippel, knuffen sie, ziehen sie in die Länge!
    
    Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit durchflutet mich.
    
    Deine Hände wandern weiter: die eine nach oben, die andere nach unten. Eine erreicht meinen Hals, streichelt ihn, die andere fährt über meinen Bauch.
    
    Es kitzelt etwas. Ich möchte mich aufsetzen, doch es geht nicht. Meine Hände sind festgebunden am Bett. Sie ziehen den Oberkörper nach unten.
    
    Ich kann lediglich den Kopf etwas anheben. Meine Bauchdecke bebt.
    
    Deine linke Hand streicht zärtlich über mein Gesicht, spielt mit meinen Haaren. Du weißt, dass ich das mag!
    
    Die andere Hand ist auch nicht faul. Sie berührt meine Oberschenkel.
    
    Ich will mich bewegen, will meine Beine spreizen, damit du besser an meine Liebesgrotte kommst.
    
    Es geht nicht! Meine Beine sind ebenfalls fixiert. Ich kann sie nicht spreizen, meine Knie sind nur etwa eine Handbreit geöffnet.
    
    Im nächsten Moment greifst du hinter dich und holst ein Tuch hervor. Du verbindest meine Augen.
    
    „Nein, Nein!", stammele ich, doch du lässt dich nicht davon beeindrucken.
    
    Plötzlich drückt etwas gegen meine Lippen. Ich denke, es ist dein Mund und öffne den meinen bereitwillig. Da drückt etwas Plumpes hinein. Es schmeckt nach Stoff.
    
    Du knebelst mich! Ich möchte das Teil herauswürgen, ...
    ... möchte protestieren, doch es wird sogleich mit einem Klebeband fixiert.
    
    Ich will meinen Kopf hin und her werfen, will verhindern, dass du mich knebelst, doch ich habe keine Chance.
    
    „Ruhig, ruhig", mahnst du mich mit leiser Stimme.
    
    Allmählich beruhige ich mich. Deine Hände erkunden wieder meinen Körper. Ich lasse sie gewähren... ich MUSS sie gewähren lassen!
    
    Ich höre Geräusche und kann sie nicht deuten. Etwa eine halbe Minute geschieht gar nichts.
    
    Ich werde panisch: Du wirst mich doch wohl nicht so alleine lassen? Plötzlich beginnt etwas zu summen.
    
    Ein Vibrator wird mitten auf meiner linken Brustwarze eingeschaltet. Es durchfährt mich wie ein elektrischer Schlag. Ich spüre, wie sich meine Zitze zusammenzieht.
    
    In diesem Moment beginnt ein zweiter Vibrator zu summen. Er macht meine rechte Brustwarze steif. Die Dildos vibrieren über meinen Titten.
    
    Wohlige Schauer durchfahren mich. Plötzlich... WAS IST DAS?
    
    Etwas streichelt über meine Beine. Von unten nach oben. Was ist das? WER IST DAS?
    
    Die streichelnden Hände -- auf jeden Fall vermute ich, dass es Hände sind -- erreichen meine Oberschenkel. Sie gleiten über meine blitzblank rasierte Scham, kehren wieder zurück, wandern die Beine wieder abwärts.
    
    Mir ist egal, wer oder was es ist... Hauptsache, sie machen weiter! Warum dringen sie nicht endlich in mein Schatzkästlein vor?
    
    Ein dritter Vibrator beginnt zu summen. Er bewegt sich auf dem gleichen Weg, wie gerade die Hände. An der Innenseite meiner Wade ...
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