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Ein fesselnder Traum
Datum: 19.04.2022, Kategorien: Gruppensex
... mich. Mit der linken Hand wiege ich seine Hoden und nehme seinen Schwanz wieder in den Mund. Noch ein paar Leckbewegungen über die Spitze, dann spanne ich meine Lippen um ihn und massiere ihn. Pulsierend wächst sein Schwengel in meinem Mund. Ich blase ihn jetzt nach allen Regeln der Kunst! Seine Bauchdecke zuckt, ich höre ein Stöhnen aus seinem Mund kommen, ansonsten scheint er immer noch zu schlafen. Ich drücke seine Hoden und glaube spüren zu können, wie es in ihnen brodelt. Ein Schwanz hat jetzt seine volle Größe erreicht. Ich fahre mit der Zunge an seinem Glied auf und ab, nehme ihn wieder in den Mund und umschließe ihn mit den Lippen. Ich spüre das leichte Pochen seines Schwanzes, schmecke den ersten Tropfen seines Samens auf der Spitze. Das war bisher immer der Augenblick gewesen, an dem meine oralen Bemühungen endeten. Jetzt mache ich weiter. Ich will weitermachen! Will den Samen schmecken. Ist es so wie in meinem Traum? Dieser Traum -- oder war es Wirklichkeit? -- hat mich geil gemacht. Geil auf seinen Schwanz. Geil auf seinen Saft. Immer schneller bewege ich meinen Kopf, immer tiefer nehme ich seine Ficklanze in meinen Mund auf. Ich spüre, wie das Pochen stärker wird und in ein Zucken übergeht. Jetzt kann es nicht mehr lange dauern! Noch ein kräftiges Massieren seiner Eier und noch ein paar Male seinen Schaft mit meinen Lippen wie ein Ring umschließen. Ich verlangsame das Tempo, steigere es wieder, verlangsame und steigere. Noch wenige Sekunden, dann... Plötzlich schießt seine Ficksahne wie eine Fontäne aus dem Schwanz. Gierig schlucke ich alles herunter. Ich sauge seinen Schwanz. Sauge alles aus ihm heraus. Es schmeckt köstlich! Fast bedaure ich, dass nicht noch mehr herauskommt. Zufrieden lasse ich von ihm ab. Er schläft immer noch. Ich hoffe, er hat einen schönen Traum!