Der Spaziergang
Datum: 20.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... frei.
„Sie ist jetzt nass genug. Aber sei vorsichtig."
Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft. Mutter fasste noch meinen Schaft und führte ihn zu Caros Loch und dann glitt ich hineien. Bis ich einen Widerstand spürte. Noch einmal hielt ich an und sah in Caros Augen. Sprechen konnte sie vor Aufregung nicht und so nickte sie mir zu. So erhöhte ich den Druck leicht und stieß dann kräftig zu. Ein kleiner Schrei und ich stak bis zum Anschlag in meiner Schwester.
Eine ganze Weile lagen wir so unbeweglich. Caro hatte ihre Augen geschlossen. Doch als sie sie jetzt öffnete strahlte sie mich an.
„Leon, ich bin jetzt eine Frau, deine Frau. Komm und fick jetzt."
„Und was ist jetzt mit mir?" kam Mutters belustigte Frage.
„Du bist auch seine Frau. Wir sind jetzt beide Leons Frauen. Komm, Brüderchen, fick mich." Ich ließ es trotzdem erst mal langsam angehen, doch Caro wurde unter mir immer wilder. Und dann kams uns beiden. Mit einem Kuss verschloss Mutter Caros Mund, um ihren Schrei zu ersticken.
Erschöpft, doch glücklich kamen wir langsam wieder zu uns.
„Du hast dir vorhin was aus meiner Möse geholt, das will ich jetzt wieder haben."
Damit warf sich Mutter zwischen Caros Schenkel und begann sie zu lecken. Mein ganzes Sperma saugte sie ihr ab bis Caro nochmal kam. Doch meinen Schwanz konnte auch das nicht noch mal beleben. Vollkommen befriedigt und glücklich schliefen wir dann ein.
Erst im Nachhinein wurde uns bewusst, dass wir weder bei Caro noch bei ...
... Mutter verhütet hatten. Doch das Schicksal war gnädig. Gleich am nächsten Tag besorgten sich beide die Pille und ich muss nun für einige Zeit vorher rausziehen. Kondome mögen wir alle drei nicht.
Caro und ich wechselten dann in Mutters Bett, wo ich dann das Vergnügen hatte, die beiden schönsten Frauen der Welt zu vögeln. Doch unser Glück währte nicht lange. Schon zwei Wochen später kündigte Oma, Mamas Mutter, ihren Besuch an. Sie hatte sich in einem nahegelegenen Dorf selbst eine Gärtnerei aufgebaut und wollte noch ein paar Sämereien kaufen. Außerdem wollte sie ein paar Tage „Stadturlaub" machen. Ihren Mann, also Opa, hatte sie vor einigen Jahren rausgeschmissen. Er war ihr sowieso keine Hilfe und verbrachte seine Zeit lieber in der Dorfkneipe. Als sie ihn dann noch erwischte, wie er eines ihrer Mädchen angrapschte, da war das Maß voll und sie warf ihn raus.
Wir hatten Oma auch schon eine halbe Ewigkeit nicht gesehen und so fiel ich fast um, als sie aus dem Auto stieg. Sie sah aus wie Mutters jüngere Schwester und war auch so gekleidet. Ein Rock mit vielen großen bunten Blumen, der weit oberhalb des Knies endete. Dazu eine tief ausgeschnittene gelb-grüne Bluse und ihre langen blonden Haare offen und speziell zerstruppelt.
Es gab eine herzliche, lebhafte laute Begrüßung und ich fragte dann, wo sie denn Oma gelassen hätte. Da nahm sie mich an beiden Ohren und drückte mir einen schmatzenden Kuss ... auf den Mund.
Dann gab es erst mal Kaffee und Kuchen und dann gings ans ...