1. Der Spaziergang


    Datum: 20.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Erzählen. Ich konnte dabei meinen Blick nicht von Omas Ausschnitt losreißen. Ich konnte nicht klar kommen, ob sie einen BH anhatte oder nicht.
    
    Während also Mama und Oma sich noch viel zu erzählen hatten, bereiteten Caro und ich schon mal das Abendbrot vor. Natürlich nutzten wir die Gelegenheit, um uns wieder mal zärtlich zu umarmen und zu küssen. Und Caro hatte natürlich keinen BH an. Doch ich hatte dann erhebliche Mühe, meinen Steifen wieder los zu kriegen. Wichsen wollte ich aber auch nicht.
    
    Zum Abendbrot gab es Wein und danach noch ein-zwei Likörchen und dann war es Zeit zum Schlafen. Oma schlief natürlich bei Mutter im Schlafzimmer und wir in unseren Zimmern.
    
    Am Morgen war von Omas Gesicht sämtliche Fröhlichkeit gewichen und nach dem Frühstück rief sie uns nochmal an den Tisch:
    
    „Hat irgendwer irgendwen zu irgendwas gezwungen oder tut ihr es freiwillig?" fragte sie.
    
    „Mama, wir verstehen nicht. Was meinst du?"
    
    „Eine Nase, die die feinsten Gerüche unterscheiden muss, führt ihr nicht hinters Licht. Ihr habt zwar die Laken gewechselt, aber eure Gerüche sitzen noch in den Bezügen. Ihr habt zu dritt in diesem Bett geschlafen ... und ihr habt da gefickt. ... Freiwillig?"
    
    „Ja, Mama, freiwillig." Und Mutter erzählte alles.
    
    „Leon," fragte Oma dann „könntest du dir vorstellen, nach diesen jungen Pfläumchen auch mal in eine alte Möse zu stoßen?"
    
    „Ja, schon. Aber wo bekommen wir die her?"
    
    „Ich könnte dir ja eine zur Verfügung stellen."
    
    „Und wie willst ...
    ... du das machen? Du hast ja genau so ein junges Pfläumchen wie die beiden."
    
    „Dann eben direkt: Leon, würdest du mich bitte auch mal ficken. Ich hatte schon viele Jahre keinen Mann mehr und die Vorstellung, wie meine Tochter und meine Enkelin hier mit meinem Enkel ficken hat mich irrsinnig geil gemacht."
    
    „Kommst du dann freiwillig mit ins Schlafzimmer oder muss ich dich zwingen?"
    
    „Wer eher da ist, darf oben sein." rief sie.
    
    Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da stand sie schon vor dem Bett. Ich riss mir also die Sachen vom Leib und legte mich auf den Rücken. Oma war genau so schnell nackt und jetzt sah ich auch, dass sie keinen BH trug und auch keinen brauchte. Hoch und fest standen ihre Brüste. Als sie dann breitbeinig über mir stand sah ich auch, dass es aus ihrer Möse schon tropfte. Dann knickten ihre Beine ein und meine Eichel berührte ihre aufgeblähten Schamlippen.
    
    Mutter und Caro fassten meinen Pfahl und dirigierten ihn in Omas Loch. Und mit einem abgrundtiefen Stöhnen ließ sie sich fallen. Eine Weile saß sie noch ganz ruhig und begann dann langsam zu schaukeln. Doch wie eine Amazone ritt sie mich dann in einem irrsinnigen Galopp. Plötzlich erstarrte sie, ihr ganzer Körper zitterte und bebte und dann brach es aus ihr heraus. Mit einem urigen Schrei verkündete sie ihren Orgasmus und brach auf mir zusammen. Ich machte noch zwei Stöße von unten und dann brach es auch aus mir heraus. Ich flutete den Tunnel meiner Oma.
    
    Nur langsam kehrten wir in diese Welt ...
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