Die garstige Nichte
Datum: 20.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Frei nach "Nasty Niece" von „mustanger7up".
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Ich war mal wieder bei meinem Bruder und seiner Frau eingeladen, wir hatten gerade ein leckeres Essen hinter uns gebracht und saßen vor dem Fernseher, als das Telefon klingelte.
Die Mutter meiner Schwägerin hatte einen Verkehrsunfall und die beiden fragten mich ob ich so lange auf ihre Tochter Melinda aufpassen könnte. Die „Kleine" war zwar schon achtzehn, aber sie wollten sie nicht gerne alleine lassen, solange die beiden im Krankenhaus waren.
Ich tat ihnen den Gefallen und sie brausten los.
Meine Nichte war ein echter Feger! Sie war mittelgroß, dünn, hatte eine anständige Handvoll Titten und Nippel, die, wenn sie hart wurden, fast zwei Zentimeter lang herausstachen. Ihr Arsch war wie sie selbst mittelgroß und zierlich. Wenn sie nach ihrer Mutter kam, würde sich das bald ändern und zum Ficken geradezu einladen. Sie war ein süßes Kind gewesen und hatte oft mit mir gespielt und auf meinem Schoß gesessen. Jetzt war sie eine echte vorlaute Göre geworden, hatte ständig etwas entgegenzusetzen und ein loses Mundwerk. Für ihre Eltern war sie eine echte Herausforderung.
Schon bei der ersten frechen Bemerkung fuhr ich ihr über den Mund und die Kleine regte sich richtig auf. „Ich bin erwachsen und du hast mir gar nichts zu sagen!"
„Wenn du so darauf herumpochst, dass du bereits erwachsen bist, solltest du dich auch so benehmen", wies ich sie giftig zurecht. Das hatte gesessen! Sie ließ sich in einen Sessel fallen, ...
... verzog störrisch die Miene und starrte mich böse an.
Ich versuchte die Stille zu beenden und fragte sie nach der Schule und ob sie schon mit Jungs gegangen ist.
„Die Schule ist scheiße und die Jungs können mir nichts geben!" schnarrte sie.
„Können dir nichts geben?", fragte ich sarkastisch, „was bist du? Eine Nutte?"
„Nein", knurrte sie. „Aber die meisten haben noch nicht einmal ein Auto."
„Ach, und wie viele 18 oder 19 Jahre alte Jungs sollten deiner Meinung nach ein Auto haben, für das sie gearbeitet und bezahlt haben?"
Sie erwiderte nichts, zog eine Schnute und schaute nur gelangweilt auf den Fernseher.
Um halb elf schickte ich sie ins Bett. Sie schaute mich wütend an.
„Ich gehe ins Bett, wenn ich müde bin", sagte sie knurrend und fügte hinzu: „Außerdem ist es Freitagabend. Da kann ich solange aufbleiben wie ich will!"
„Du gehst jetzt oder ich vermöble dir deinen kleinen Arsch, wie deine Eltern es wohl häufiger hätten tun sollen!" erwiderte und schaute sie unmissverständlich an.
„Das wagst du nicht!" Ihre Augen waren zu Schlitzen geworden.
„Ich rate dir, es besser nicht auszutesten, dafür bin ich absolut nicht in Stimmung, junges Fräulein!"
Mit wütendem Gesicht stand sie auf und verwünschte mich, während sie an mir vorbei gehen wollte.
Ich griff ihr an den Arm und zog sie zu mir. Durch die plötzliche Bewegung kam sie ins Straucheln und fiel mir direkt auf den Schoß. Ich drückte sie herunter und meinte, dass sie das gerne haben könne, wenn ...