Die garstige Nichte
Datum: 20.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und schaute mich erwartungsvoll an.
Wenn ich überhaupt Ehrgefühl und Anstand hatte, dann waren sie mir in dem Moment wortwörtlich in die Hose gerutscht. Dass das, was wir vorhatten, unmoralisch sein könnte, an den Gedanken verwendete ich keine Zehntelsekunde. Ich wollte nur noch meinen Spaß mit der Kleinen.
Als ich aufstand griff sie gleich an meine Hose, öffnete sie und ließ sie auf den Boden gleiten. Die Unterhose folgte dem Beispiel und mein gar nicht so kleiner Freund sprang ihr freudig entgegen.
Sie seufzte, als sie ihn sah und fragte mich, warum ich keine Vorhaut hätte.
„Weil ich als Kind beschnitten worden bin", klärte ich sie auf.
„Sieht so viel geiler aus", sagte sie und schaute mich mit ihren großen, runden Kulleraugen kindlich an.
„Darf ich ihn anfassen?"
Als ich nickte legte sie die Hand um meinen Schaft und begann ihn vorsichtig zu wichsen, wobei sie ihn fast ehrfürchtig beobachtete.
„Nimm ihn in den Mund, Melinda", bat ich sie.
Sie schaute mich konsterniert an. „Du pinkelst damit!" sagte sie entrüstet.
Ich musste lachen. „Man kann aber auch ganz tolle andere Sachen damit machen!"
„Warte", versuchte ich sie zu beruhigen. Ich zog sie hoch und führte sie in mein Schlafzimmer. Dort legte sie auf das Bett. Dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und ließ meine Zunge durch ihren Schlitz fahren.
„Siehst du, du pinkelst auch damit und trotzdem macht es mir nichts aus dich zu lecken!"
Sie reckte den Kopf und schaute zu, wie ...
... ich sie leckte. Ich schob meine Zunge immer tiefer in ihre Pussy und als ich auf ihren Kitzler traf jaulte sie auf.
„Nimm den Kopf zurück, leg dich hin und schließ die Augen", riet ich ihr und begann ihre Pussy und ihren Kitzler unter das Trommelfeuer meiner Zunge zu nehmen.
Sie begann heftig zu stöhnen, nahm meinen Kopf und drückte ihn heftig gegen ihren Schoß.
Ihr Stöhnen ging in ein Hecheln über und sie schrie mich an: „Mach weiter! Boa, ist das geil! Mach bloß weiter!"
Ich leckte sie zu einem ersten Orgasmus. Sie wand sich unter mir und schrie, hechelte und stöhnte wie verrückt.
Dann nahm ich meine rechte Hand und führte erst zwei, dann drei Finger in ihre Fotze ein. Melinda bäumte sich auf. Als ich ihren G-Punkt gefunden hatte, schrie sie überrascht auf und meinem Doppelangriff mit der Zunge auf ihren Kitzler und mit den Fingern auf ihren G-Punkt hatte sie nichts entgegenzusetzen. Ihr Körper bog sich in Ekstase und sie hechelte laut.
„GOTT, IST DAS GEIL! STECK IHN REIN! NA LOS; STECK IHN REIN!"
Ich brachte mich vor ihr in Position und sagte: „Führ ihn dir selber ein, Kleine!"
Sie öffnete die Augen und sah mich an. „Ich... ich bin noch Jungfrau, Onkel Roger", sagte sie leise, fast beschämt. „Bitte sei vorsichtig!"
Ich wusste, was ich zu tun hatte. Nach all den Jahren mal wieder eine Jungfrau anzubohren, das war ein Traum! Ich fuhr mit meiner Eichel an ihren Pussylippen auf und ab, wobei sie sich aufrichtete und mir interessiert zusah.
Als ich ...