1. Eine vernachlässigte Ehefrau erwacht


    Datum: 20.04.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... er zärtlich über meinen unteren Rücken, mit seiner linken Hand hält er sich an meinem Becken fest. "Entspann dich kleines, wenn ich gleich meinen Schwanz gegen deine Rosette drücke, musst du auch drücken, so als wenn du auf Toilette sitzt. Ich nicke nur und warte nervös auf das was nun passiert.
    
    Conrad setzt seine Penisspitze an meinen Anus und drückt dagegen. Ich erinnere mich an seinen Rat und drücke dagegen. Ganz langsam drückt er seine große, rote Eichel in mich, mein Schließmuskel wird bis an die Schmerzgrenze gedehnt. Dann endlich flutsche die Knolle in meinen Darm. Ich knie hier auf dem Bett, auf meine Ellenbogen gestützt und hechele um den, Schmerz ist nicht der richtig Ausdruck, es tut nicht weh. Um den Dehnungsdruck den sein Penis auf meinem Schließmuskel ausübt weg zu atmen. Conrad bewegt sich nicht, um mir Gelegenheit zu geben, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Er massiert mit seinen großen Händen zärtlich meinen Lendenbereich. Nach kurzer Zeit wird es besser, mein Atem beruhigt sich und Conrad beginnt sich langsam und vorsichtig zu bewegen. Stück für Stück schiebt er seinen wunderschönen langen Liebesstab in meinen Darm. Ich habe meinen Kopf auf meine Unterarme abgelegt und meine Augen geschlossen. Jedesmal wenn Conrad ein Stück tiefer in mich stößt wackeln meine großen Titten nach vorne und meine empfindlichen, harten Nippel reiben über das Bettlaken. Das tolle Gefühl so ausgefüllt zu sein und das Reiben meine Brustwarzen auf dem Bett lassen mich geil ...
    ... stöhnen.
    
    Dann endlich ist er komplett in mir und es fühlt sich wahnsinnig gut an. "Gut du kleine geile Sau"? Ich drehe meine Kopf zur Seite und schaue Conrad an, " Ja du wunderbarer Hengst, ....Uhhh.......es fühlt sich geil an........uhhhh....dich so tief in mir .....ahhh... zu spüren. Bitte fick mich....mhhhh... schieb.....mir deinen harten Schwanz ......uhhhhh in meinen geilen Arsch", stöhne ich. Das tut er nun auch ganz langsam zieht er seinen harten Phallus aus mir zurück, um in genauso langsam wieder in meinen Darm zu drücken. Er erhöht das Tempo und seine großen Hoden schlagen gegen meinen Damm, wenn sein Schambein klatschend auf meine Arschbacken trifft. Ich schreie ins Kopfkissen, als der erste Analorgasmus meines Lebens, meinen schlanken Körper durchschüttelt. Unbeirrt fickt mich hart und erbarmungslos weiter in meinen in meinen Hintern. Ich komme noch zweimal bevor auch Conrad sein Atem hecktischer wird. "Ich schaue nach hinten, "Raus aus mir, bitte Conrad zieh ihn raus", stöhne ich. Verwirrt zieht er seinen Schwanz aus meinen engen Arsch, "Habe ich dir wehgetan", fragt er. Ich drehe mich um, reiße ich das Kondom von seinen Penis, "Nein ich will, dass du in meinen Mund kommst, ich will dich schmecken", stöhne ich geil.
    
    Was ist nur mit mir los? Ich habe mich immer geweigert, Sperma zu schlucken und nun bettele ich darum. Ich stülpe meine dunkelroten Lippen über seinen dicken Schwanz und lasse ihn tief in meinen Hals gleiten. Mit meiner recht Hand massiere ich vorsichtig ...