Eine vernachlässigte Ehefrau erwacht
Datum: 20.04.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... Geburt hatte ich viele Schuhe, Pumps, Stiefel; High Heels, alle in Größe 37. Nichts davon passt mir mehr, es ist nun Größe 38/39 nach der Geburt geworden.
Es klingelt an der Haustür, ich werfe mir schnell meinen weißen, geblümten Morgenmantel über und schaue, während ich den Gürtel schließe, durch den Türspion. Heike, meine beste Freundin Heike, die mir das Wochenende geschenkt hat, steht aufgedonnert vor der Tür. Ich öffne ihr lächelnd die Tür, "Hey süße, du bist 3 Stunden zu früh, aber ich freue mich, dass du hier bist". Heike schiebt mich zur Seite, schiebt ihre Sonnenbrille in ihre langen, lockigen dunkelbraunen Haare und stolziert auf ihren High Heels in unsere Wohnung. "Bo hey, warum hat das so lange gedauert? Musstest du erst noch deinen Hausfreund verstecken oder deinen Dildo aus deiner Pflaume ziehen", fragt Heike mich mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich merke, dass mein Gesicht sich knallrot färbt und will ihr gerade eine passende Antwort an den Kopf knallen. "Und wie du aussiehst, du bist nicht angezogen, nicht geschminkt und deinen Koffer hast du aller Wahrscheinlichkeit auch noch nicht gepackt. Zum Glück hast du deine Nägel schon mal in einem geilem rot lackiert", fährt mich Heike an. "Ich...ich ...bin dabei und außerdem habe ich mich geschminkt", stottere ich kleinlaut.
"Geschminkt? Wofür? Für die Kirche? Mein Gott ich wusste es, darum bin ich so früh hier. Was ist nur aus dir geworden", knurrt meine Freundin und zieht mich hinter sich her in unser ...
... Schlafzimmer. Sie öffnet den Gürtel von meinen Morgenmantel, sie starrt auf meinen schwarzen Hüftslip, "Was ist das? Verdammt, Sonja süße, zieh diesen Liebestöter aus, sonst wird mir schlecht", schimpfte Heike. Verunsichert schiebe ich meine Daumen seitlich in den Bund und ziehe ihn ganz langsam herunter. "Aber...aber mein kleines Bäuchlein, dass ich seit der Schwangerschaft...". "Scheiß auf dein Bäuchlein, süße das interessiert niemanden. Wo ist deine Unterwäsche", fragt Heike bestimmend, zieht mir meinen Morgenmantel aus und wirft ihn aufs Bett. "In der Kommode, oberste Schublade", antwortete ich kleinlaut. Heike wühlte sich durch meine Unterwäsche, dann zieht sie einen winzigen schwarzen Stringtanga hervor und kommt damit auf mich zu. Heike umrundet mich, "Schatz, mit deinen geilen Körper brauchst du dich doch nicht verstecken. Du hast einen richtig geilen und festen Arsch", bei diesen Worten massiert sie zärtlich meinen Hintern. Dann stellt sie sich vor mich, grifft an meine Brüste und massiert diese ebenfalls. Ich bekomme eine Gänsehaut und stöhne leise als sich meine dicken Nippel aufrichten. "Und sehe sich einer diese beiden Wahnsinnstitten an. Scheiße, ich könnte neidisch werden". Ich kann sie verstehen, die gute ist nie über ein A- Cup hinaus gekommen.
Heike geht vor mir auf ihre Knie und hält mir den String hin, "Los Beine hoch und rein hier". Gehorsam stieg ich in das winzige Stückchen Stoff. Heike zieht den String langsam hoch und richtet sich dabei auf. Als ihr ...