Eine vernachlässigte Ehefrau erwacht
Datum: 20.04.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... Kitzler.
Mir entfährt ein spitzer Schrei und alles in mir zieht sich zusammen, als der erste Orgasmus meinen Körper überrollt. Meine langen, schlanken Beine zittern und drohen nachzugeben. Doch Conrad hält mich in seinen starken Armen, bis ich mich wieder halbwegs gefasst habe. Demonstrativ führt er seinen rechten Mittelfinger zu seinem Mund und leckt meinen Saft ab, "Und du schmeckst nach grenzenloser Geilheit, du kleine geile Sau". Ich steige aus meinen Rock zu meinen Füßen, fasse seine Hand und ziehe ihn hinter mir her zum großen Bett. Während ich mich auf die Bettkante setze, ziehe ich meinen winzigen schwarzen String runter und kicke ihn zusammen mit meinen Pumps an die Seite. Conrad steht vor mir, ich sehe die dicke, große Beule in seiner Hose. Mit zitterigen Fingern öffne ich seine Hose, greife seitlich an seinem Hosenbund und ziehe sie, samt seiner Unterhose bis zu seinen Knien herunter. Sein halb steifer Penis springt mir entgegen, meine Augen weiten sich, ich legen meine Hand auf meine dunkelroten Lippen, "Ohh mein Gott, was ist das", flüstere ich und starre das Riesenteil an, welches zwischen seinen Beinen baumelt.
"Gefällt er dir? Warte nur bis er richtig erblüht ist und ich damit deine triefende Ehefotze umpflüge". Ich bin immer noch erstaunt, selbst im halb erigierten Zustand, ist er um einiges länger und dicker als Martin sein Penis. Er ist komplett rasiert, was alles noch größer wirken lässt. Zwischen seinen Schenkeln schaukelt sein runzeliger Sack, ...
... seine schweren Hoden, so groß wie Eierpflaumen sind deutlich zu erkennen. Conrad legt seine linke Hand auf meinen Hinterkopf und drückt seine dicke rote Eichel gegen meinen dunkelroten Lippen, "Komm blas ihn richtig schön hart du kleine Fotze und ich vögel dich in den siebten Himmel". Komischerweise macht mich seine obszöne Sprache noch geiler.
Zögerlich öffne ich meine Lippen und Conrad schieb seine dicke rote Knolle in meinen warmen Mund, bis er an mein Zäpfchen stößt. Ich muss leicht würgen und will mich zurückziehen. Doch Conrad hält meinen Kopf wo er ist, " Stell dich so an, du geiles Stück und wehe du kotzt mir auf meine Schuhe, dann versohle ich dich dir deinen drallen Arsch, bis er im dunklen leuchtet", herrscht er mich an und drückt seinen dicken, langen Schwanz tief in meinen Hals. So weit war noch nie ein Mann in meinem Mund. Ich schließe meine Augen, konzentriere mich darauf durch meine Nase zu atmen und versuche so den Würgereiz zu unterdrücken. Als ich mich beruhigt habe, nimmt er seine Hand von meinem Hinterkopf.
Ich lasse seine Hengstpimmel aus meinem Mund gleiten, bis ich seine dicke, rote Eichel an meinem Gaumen spüre. Dann greife ich mit meiner rechten seinen Schaft, meine schlanken Finger schaffen es nicht diesen riesen Fleischpfahl komplett zu umschließen, und wichse ihn ein paar Mal. Um ihn dann wieder bis zu Anschlag in meinen Hals zu saugen. Diesmal ist es gar nicht so schlimm, anscheinend muss man sich nur daran gewöhnen. Ich spüre wie er, in meinen ...