1. Lenas Erziehungswochenende - Tag 03


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... schrie laut, sie juchzte, sie stöhnte, sie wand ihr Becken und drücke es Elisabeths gierigen Fingern entgegen. Elisabeth trieb die Kleine unaufhaltsam einem Orgasmus entgegen, das spürte sie und sie freute sich, dass eine Frau ihr so willig entgegen kam. Sie nahm wahr, wie Lenas Stöhnen in ein Keuchen überging, sie spürte, wie Lena immer stärker ihr Becken gegen ihre Hand drückte und sie hörte neben Lenas Keuchen immer wieder kleine Lustschreie. Elisabeth beobachtete mit all ihren Sinnen. Leider konnte sie wegen der Lenas Augenbinde keinen Blickkontakt zu der Kleinen aufbauen. Die stöhnte laut, keuchte atemlos und schrie immer wieder zwischendurch. In ihrem Lustzentrum brodelte es und sie spürte die Erlösung mit Macht heran nahen. "Ja, mein kleines Schmuckstück, du kleines nasses Biest: Komm!" Elisabeth forderte sie auf und Lenas Becken hob und senkte sich, ihre Oberschenkel verkrampften erst leicht und dann immer stärker und dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Sie stöhnte und schrie und kam gewaltig. Wenn sie vorher schon nass war, dann gab es jetzt nochmal eine Flutwelle. Elisabeth ließ die Finger ihrer rechten Hand in Lenas Höhle stecken und presste ihre linke Hand auf Lenas Klit. Lena erhöhte noch einmal ihren Beckendruck gegen die Hände, die ihr so viel Gutes schenkten. Ihr Schreien ging jetzt wieder in ein Keuchen über und sie wollte sich langsam entspannen, sie ließ Oberschenkel und ihr Becken sacken und stöhnte jetzt in einem gleichmäßigen Tempo. Elisabeth zog ...
    ... kurz die Finger aus dem Fötzchen, aber nur um sofort wieder zuzustoßen. Ihre linke Hand presste immer noch Lenas Kitzler, aber auch diese Hand begann kurz darauf wieder, gleichmäßig auf dieser Knospe zu kreisen. Die Frequenz von Lenas Stöhnen erhöhte sich wieder und Elisabeth merkte, dass wohl noch eine kleine zweite Welle kommen sollte und sie erhöhte wieder den Druck in Lenas Fotze, sie stieß wild die Finger rein und raus und Lena schrie ein zweites Mal ihren Höhepunkt heraus. Elisabeth beobachtete es mit Genugtuung. So war noch keine ihrer kleinen Spielgefährtinnen abgegangen. Und dann war es zu Ende. Lena ließ alles sacken und hatte ein wunderhübsches Lächeln um ihren Mund.
    
    Elisabeth zog die Finger aus Lenas Loch. "Du kleines Schweinchen hast alles nass gemacht. Das ganze Laken vom Herrn und vermutlich auch die Matratze." Elisabeth hielt ihre Finger an Lenas Mund. "Schön ablecken, mein Schätzchen!" Lena öffnete willig ihren Mund und Elisabeth schob ihr erst einen und dann den anderen Finger hinein. Lena nuckelte fleißig an Elisabeths Fingern bis sie sauber waren. Elisabeth beugte sie sich dann zu Lena herunter und küsste sie wild und leidenschaftlich. Lenas Gefühle waren einmal mehr durcheinander. War sie verliebt in Elisabeth? In diese Frau, die so sanft und so hart sein konnte?
    
    "Hallo, meine Süße! Es ist, glaube ich Zeit, dass wir beide jetzt mal frühstücken gehen, oder?" Elisabeth riss Lena aus ihren Gedanken und lächelte sie breit an. "Du wirst Georg und mir am ...
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