1. Lenas Erziehungswochenende - Tag 03


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... Reihe wäre!
    
    Elisabeth hielt die Gerte in der einen Hand und gab Georg ein Baumwollseil und sagte: "Binde ihr die Hände auf dem Rücken zusammen!" Georg tat nichts lieber als das, nahm Lenas Hände nach hinten und band in Windeseile und geschickt ihre Hände. "Lena, stell dich nun hier vor mich! Und Georg, du stellst dich hinter sie und passt auf, dass sie nicht fällt." Lena ging die paar Schritte in den freien Raum, wo kein Tisch und kein Stuhl mehr im Wege standen und stellte sich vor Elisabeth hin. Georg stellte sich hinter sie und fasste ihre Hüften mit seinen Händen.
    
    Elisabeth nickte als Zeichen, dass es so wohl für sie gut war, nahm die Gerte hoch und hob damit Lenas Brüste etwas an, erst die eine, dann die andere. Danach streifte sie mit der Gerte die Nippelklammern, so also ob sie prüfen wollte, ob sie noch fest saßen. Ein Schauer lief über Lenas Rücken und ein bisschen fürchtete sie sich vor dem, was da kommen sollte allerdings in dem vollen Bewusstsein, dass Elisabeth mit der nötigen Sensibilität vorgehen würde. "Schätzchen", begann Elisabeth, "ich werde dir jetzt nur die Klammern an den Außenseiten deiner Brüste mit der Gerte abschlagen. Wir werden schauen, wie belastbar du bist, die anderen Klammern werde ich nach und nach dann abnehmen!" Lena schaute Elisabeth an und nickte. Sie würde jetzt alles für Elisabeth ertragen, wenn sie einfach nur hier bliebe. Diese Frau mit ihren magischen Fingern, die sie vorhin zur Ekstase getrieben hatte, diese Frau, die so ...
    ... zärtlich und auch so hart und konsequent sein konnte, die hatte es ihr angetan. Sicher, sie hatte die Einführung durch Georg genossen, Elisabeth hatte das Ganze aber auf ein anderes, für sie vollkommen neues, Niveau gehoben, was irgendwie mit Liebe zu tun hatte. Lena fühlte sich sehr zu ihr hingezogen. Sie schloss die Augen in der Hoffnung, dass ihre anderen Sinne umso stärker waren.
    
    Sie hörte wie Elisabeth zwei Schritte an ihre rechte Seite ging und dann fragte, ob Lena bereit sei. Die nickte. Elisabeth hob die Gerte an und schlug dann sehr gezielt mit großer Wucht auf die oberste Klammer an Lenas rechter Brust. Die sprang mit einem kurzen Klack-Geräusch ab und fiel auf den Boden. Lena riss die Augen auf und stieß einen lauten Schrei aus. Sie wollte einen Schritt nach vorn gehen, aber Georg hielt sie an den Hüften fest. "Sehr gut, mein liebe!", lobte Elisabeth. "Sehr gut!" Die Klammer hatte eine Vertiefung in der Haut mit einem roten Abdruck hinterlassen.
    
    Lena schloss die Augen und Elisabeth machte sich bereit für die zweite Klammer an der Außenseite von Lenas rechter Brust. Ein kurzer schneller Hieb wieder mit einer großen Zielgenauigkeit sorgte dafür, dass die zweite Klammer absprang. Sie ignorierte Lenas Aufschrei, schaute, ob Georg Lena weiterhin festhielt und übte schnell den nächsten Schlag aus. Auch der dritte Hieb saß und die Klammer fiel zu Boden, wieder begleitet von Lenas spitzem Schrei. Georg nickte anerkennend. Das hatte Elisabeth wirklich drauf, das muss man ...
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