Die Freundin meines Sohnes
Datum: 22.04.2022,
Kategorien:
Reif
... wach?", fragte sie. "Ich habe mir noch was angeschaut", erwiderte ich. Sie schmunzelte. "Etwa einen Porno", fragte sie neckisch und deutete kurz auf meine Short. Ich grinste sie an und nickte. "Und du sagst, du hast keine Bedürfnisse", grinste sie schelmisch. "Zu Ende gebracht hast du es aber nicht, oder?", fragte sie. "Nein, noch nicht", antwortete ich. "Was war das für ein Porno?", fragte sie. Himmel, dachte ich mir. Diese ganze Situation erregte mich sehr, im Halbdunkel der Küche mit ihr zu stehen, in diesem Outfit, erregt zu sein und über einen Porno zu sprechen. Es pocherte in der Short. Ich räusperte mich kurz und schaute ihr in die Augen: "Ist ein privater Film, wohl mit dem Handy gefilmt. Eine junge blonde Frau hat darin Spaß mit einem älteren Mann und ihr Freund hat das wohl gefilmt", sagte ich. "Blond? Sieht sie aus wie ich?", fragte Lina. "Es gibt schon Ähnlichkeiten", sagte ich.
Sie schaute mir wieder in die Augen, diesmal ernster, ein Gedanke schien sie zu durchzucken. Dann trat sie nun einen Schritt an mich heran. Wir standen uns nun gegenüber. Lina sagte kein Wort, streichelte mit ihrer rechten Hand sanft über die Beule in meiner Hose. Dann griff sie entschlossen in meine Short und umfasste meinen Schwanz und massierte diesen sanft. Er wurde nun unweigerlich steinhart. Ich ließ es einfach geschehen, schaute ihr in die Augen, schaute ihr wunderschönes Gesicht an, das von ihren langen blonden Haaren umrahmt war. Sie intensivierte nun ihre Bemühungen, griff ...
... ein bisschen fester, aber nicht zu fest zu und wichste mit langsamen Bewegungen meinen Stab. Dabei hielt sie die ganze Zeit Blickkontakt. Ich stöhnte leise auf. Ganz offensichtlich machte sie dies nicht zum ersten Mal. Ich fasste nun etwas Mut und streichelte sanft über ihren festen, knackigen Po, den Rücken hinauf und ließ dann meine Hände über das Shirt über ihre Brüste streifen, während sie langsam ihre Bewegungen fortsetzte.
In meinem Kopf rasten Gedanken hin und her, eine Mischung aus totaler Geilheit und Erregung, kurze Gedanken an Marcel und das eigentlich Verbotene hier, was aber auch wiederum einen ganz eigenen, unfassbaren Reiz hatte und ein enormes Prickeln bescherte.
Wir sagten beide weiterhin kein Wort, ich stöhnte immer wieder leise auf, Lina hielt immer wieder Blickkontakt, biss sich zwischendurch auch leicht auf die Lippen. Ihre Nippel zeichneten sich nun durch ihr Shirt ab, ich streifte mit den Daumen durch den Stoff über die Nippel, was Lina mit einem sanften Laut quittierte. Schließlich zog ich ihr Shirt über ihren Kopf aus, sie unterbrach dafür kurz ihre Handbewegungen.
So stand nun die junge, unfassbar attraktive Freundin meines Sohnes nahezu nackt vor mir, spät in der Nacht, im Halbdunkel meiner spärlich beleuchteten Küche - nur noch mit einem schwarzen String bekleidet, ihre straffen, wohlgerundeten Brüste zierten kreisrunde Vorhöfe und kleine, aber nun steif aufgerichtete Nippel. Während wiederum mein steifer Schwanz aus meiner Boxershort ...