-
Die Freundin meines Sohnes
Datum: 22.04.2022, Kategorien: Reif
... um, sah erst jetzt mich, wie ich ihr zuschaute und dabei langsam wichsend auf dem Schemel saß. Sie sagte kein Wort, griff sich nun die Brause aus der Halterung, stellte diese intensiver ein und drehte das Wasser weiter auf. Dann führte sie den Brausestrahl langsam über ihre Brüste ihren Körper hinunter zu ihrem Lustzentrum, hielt den Brausekopf nun ganz dicht an ihre Vagina und massierte diese mit den Wasserstrahlen. Sie stöhnte leise auf, nahm dann noch die freie Hand hinzu und führte sich langsam ihren Zeigefinger ein. Mit der Brause kreiste sie weiter über ihrem Kitzler. Lina hielt die ganze Zeit Augenkontakt, während sie es sich langsam selbst mit den Wasserstrahlen der Brause und ihrer Hand machte. Ich selbst beobachtete diese Szenerie gebannt und wichste immer entschlossener und schneller meinen Stab. Als Lina schließlich zuckend, leise stöhnend und seufzend kam, konnte ich es auch nicht mehr halten. In weiteren Strahlen schoss mein Sperma heraus, landete auf meinen Beinen und auf den Fliesen. Lina keuchte, hielt kurz inne, stellte dann die Dusche ab und trat heraus, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich langsam ab. Ich wischte derweil kurz mich und den Boden mit einem Tuch ab. "Das war geil", sagte sie. "Oh ja", erwiderte ich. Lina schlüpfte schnell wieder in ihren String und zog sich ihr Shirt über, gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und hauchte: "Ich muss jetzt mal schlafen. Gute Nacht." Dann verschwand sie aus dem Bad und tappste zügig die Treppen hinunter in den Keller, zurück zu Marcel. Die Uhr zeigte mittlerweile fast 3 Uhr. Ich löschte auch das Licht im Bad und ging in mein Bett. "Was ein verrückter Abend", dachte ich noch, "das darf Marcel niemals erfahren." Dann spürte ich aber auch die Müdigkeit und schlief ein.