Süßer Vogel Jugend! Kapitel VI - XIII
Datum: 23.04.2022,
Kategorien:
CMNF
... es vorbei war.
Die zwei Jungs ejakulierten fast gleichzeitig und auch wir Mädchen hatten dabei einen Orgasmus. Manu blickte zu mir herüber,
unsere Augen trafen
sich und Manus Miene hatte den Ausdruck höchster Qual, ich war mir nicht sicher obwohl, … das konnte nicht sein und tatsächlich gleich darauf lächelte sie... um dann von einem Moment auf den anderen, wieder von einem noch gewaltigereren
Orgasmus
durchgeschüttelt zu werden, ihre Finger verkrampften sich dabei in meine Hand und sie drückte so fest zu, dass es weh tat und auch dieses mal entstellten sich ihre Gesichtszüge, als hätte sie große Schmerzen.
es war das erste Mal, dass ich dabei zusah wie meine Schwester gefickt wurde und ….es hatte durchaus was,...irgendwas....
„Beide Schwestern fett gefüllt, so muss es sein“, resümierte Mike, steckte sich eine von Charlies Roth-Händle an und beobachtete dabei interessiert Manu und mich, wie wir uns notdürftig mit Tempos säuberten und als sich unsere Blicke traffen meinte er: „Wenn ihr zwei Hühner nicht sofort aufhört, an euren Muschis rumzufingern, steig ich gleich noch mal über eine drüber“ und der Klang seiner Stimme verriet mir, es war nicht unbedingt Spaß.
„Ok welche willste, … wieder dieselbe oder lieber mal ne Andere?“, fragte ich keck.
„Himmel Rebecca, … also ich beneide Charlie nicht wirklich, dauernd ne Stange Dynamit mit sich herumschleppen, da brauchste Nerven wie Stahlseile“.
„Wer beneidet mich nicht?“, fragte Charlie der eben dazu ...
... gekommen ist.
„Ich sagte zu Rebecca sie ist pures Dynamit und ich beneide dich nicht“, klärte Mike auf.
„Laß mal Mike, ich weiß das schon alles, aber sie ist trotzdem mein Engel“.
Er kam zu mir und gab mir einen Kuss.
„Und ich liebe sie“.
Kapitel IX
Sonntagmittag bis Montagnacht
Charlie murmelte im Halbschlaf: „Bleib doch“, als ich aufstand.
Ich duschte, zog mich an und legte ihm noch ein Geschenk neben das Bett, es war ein Eau de Toilette von Lacoste, „Pour Homme“, ich liebte diesen Duft. Es war kurz vor Zwölf als ich zur Pension fuhr um Anni abzuholen.
„Ich danke dir sehr Anni“.
Wir frühstückten bei McDonalds und als wir in meiner Wohnung ankamen, eine Überraschung, niemand war da, nur ein Zettel lag auf dem Wohnzimmertisch: „Beate wieder weg, sind zurück zu Timo, lieb dich, Walla“.
„Konntest Du schlafen letzte Nacht?“, fragte ich Anni.
Sie schüttelte den Kopf: „Nicht so recht“.
„Willst Du hierbleiben und schlafen ein bisschen?“.
„Und Du, bleibst Du auch hier?“, fragte sie.
Die Matratzen waren frisch bezogen, Walla war so ein Schatz und ich legte mich hin, ein bisschen schlafen noch, keine schlechte Idee.
Anni zog sich vollständig aus, auch Höschen und BH, was ich irgendwie unnötig fand, aber vielleicht schlief sie ja immer so,
Zwei unbenutzte saubere Matratzen waren noch verfügbar und ich wunderte mich doch, ...oder nun auch nicht mehr, ...dass sie zu mir ins Bett kam.
Ich hatte mich nicht ausgezogen und sie legte ihre ...