1. Süßer Vogel Jugend! Kapitel VI - XIII


    Datum: 23.04.2022, Kategorien: CMNF

    ... Hand auf meinen Rock, auf meinem Bauch, allerdings sehr weit unten.
    
    Ich schaute sie an und unsere Nasen berührten einander.
    
    „Warst Du schon mit einem Mädchen ganz lieb zusammen?“, fragte sie und ohne auf eine Antwort zu warten: „Ich würde dich gerne küssen“.
    
    Wir knieten uns gegenüber und unsere Zungen schlugen in schnellem Schlag gegeneinander.
    
    Mit einer Hand streichelte sie meine Brust, saugte an meinen Brustwarzen.
    
    Ich lag auf dem Rücken und sie fuhr mit der Zunge weiter hinunter. Sehr zart und nur ihre Zunge streichelte meine Klitoris.
    
    Es war antörnend, aber nicht mehr, nicht erfüllend, ein Männerschwanz möglichst hart, dick und lang fehlte.
    
    Sie leckte mich lange, aber ohne einen Finger in meine Muschi zu stecken, was ich irgendwie komisch fand. War das so unter Lesben? Wollte Frau die Partnerin nicht zum Orgasmus bringen?
    
    Gab es da Regeln? Ich hatte keine Ahnung.
    
    Ich wurde in meinen Überlegungen unterbrochen, als sie sagte: „Jetzt Du bitte bei mir“, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.
    
    salzig und etwas nach feuchtem Moos, so roch sie und irgendwie sehr einladend,
    
    Mit leichten schnelle Zungenschlägen auf ihre Klitoris, die unter dem dicken schwarzen Busch gar nicht so leicht zu finden gewesen war und einem vorsichtig eindringenden Finger, brachte ich sie schnell an den Rand eines Orgasmus.
    
    Als sie kam, verkrallten sich ihre Finger in meinen Haaren und … hey, Anni konnte tatsächlich stöhnen,
    
    die tiefschwarzen, ...
    ... dichten und krausen Haare ihres Venushügels, die hellrote Innenseite ihrer Muschi, die weiße Flüssigkeit ihrer Ejakulation, ...es war ein nachhaltig erotisches Bild,
    
    „Sollen wir das eigentlich den Anderen erzählen?“, fragte sie als wir duschten.
    
    „Was meinst Du?“, fragte ich zurück.
    
    Wir schauten uns an.
    
    „Es könnte ja unser Geheim...“, weiter kam sie nicht, denn an der Wohnungstüre wurde geklingelt und nur mit einem Badetuch bekleidet öffnete ich.
    
    Ein gutaussehender etwa dreißigjähriger Mann, kurze braune Haare, dunkelblauer Anzug, weißes Hemd, keine Krawatte, Aktenkoffer in der Hand stand vor der Tür.
    
    Ich schaute fragend:“Ja?“.
    
    „Fräulein Rebecca Montez?“.
    
    „Ja“.
    
    „Erlauben Sie, dass ich mich vorstelle, mein Name ist Dr. Weber von der Rechtsanwaltskanzlei Münchmeyer, Schröder und Hengst und ich habe eine persönliche Nachricht ihres Herrn Vaters zu überbringen, darf ich eintreten?“.
    
    Mein Liebeling,
    
    ich sitze seit heute in U-Haft und Du musst etwas für mich erledigen.
    
    Fahre bitte für mich nach Basel in der Schweiz. Sei am Montagmorgen neun Uhr bei der Züricher Kantonalbank in der Bahnhofstraße und hebe von dem Konto ************* die Summe zweihundert fünfzigtausend Schweizer Franken ab, eine Vollmacht hat Dr. Weber dabei, lass dir das Geld aber in D-Mark auszahlen. Bringe davon zweihundert fünfzigtausend Mark zu Rechtsanwalt Dr. Weber und lass dir eine Quittung geben. Den Rest von um die dreißigtausend Mark behältst Du bei dir. Fahre dann zur JVA ...
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