Süßer Vogel Jugend! Kapitel VI - XIII
Datum: 23.04.2022,
Kategorien:
CMNF
... ... küsst sie. Erst ihre Lippen, dann steckte er seine Zunge in ihren Mund. Unbeherrscht küsst er ihren, vom Sperma der zwei Vorgänger völlig verschmierten Mund, während dessen er weiterhin seinen Schwanz in ihre unrasierte und pechschwarze und kraushaarige Möse stiess, ...
Natur,
...ihr Kopf liegt zur Seite, sie hat keinen Blick für ihren Liebhaber und ihre Augen treffen meine: "Du bist genauso schlimm", sagen sie und spuckt erneut trotzig weißen Samen aufs Bettlaken, während Marcel sein Sperma in ihren Bauch pumpte und dabei stöhnte: „Für dich, … alles für dich...Nymphchen“.
„Habt ihr mich deshalb geholt?“, fragte sie vorwurfsvoll, als die Jungs duschten.
ich schwieg, wollte erst hören was Walla sagt,
„Habt ihr mich nur deshalb geholt, … damit sie euch in Ruhe lassen?“, fragte Anni noch einmal.
Walla schaute mich an, sie verstand diese Frage nicht, … ich grinste innerlich, … ja Walla Überraschung, … das gibt es tatsächlich, Mädchen welche nicht bereitwillig die Beine spreizen, … wenn drei fremde Jungs sie ficken wollen,
„Anni, wir fünf sind Freunde und haben Spaß an vielem und auch am Sex. Wenn Du das nicht willst, wird dich keiner hier anrühren, versprochen“, sagte ich.
„Ja, … aber dann schmeißt ihr mich raus … und ich weiß doch nicht wohin“.
„So ein Quatsch Anni, raus fliegen wirst Du nur wenn Du weiterhin so doofe Sprüche ablässt. Die Jungs hatten dich doch vorher gefragt ... ob Du willst, erinnerst Du dich?“.
Und Walla nickt ernst und ...
... bestätigend.
und so war es natürlich auch gewesen, Chrisi hatte mit ihr geredet, über unsere WG, über Sitten und Bräuche und den Umgang miteinander und … dass wir alle Anhänger der freien Liebe seien. Natürlich, ...wenn Chrisi, ein Meister des Wortes, solche Dinge formuliert, hört sich das alles wunderbar harmlos, ja ich möchte sogar sagen kindlich unschuldig an und möglicherweise, nein ganz sicher, wurde Anni von der Intensität der Ereignisse dann überrascht und wohl auch überfordert,
Anni schwieg und starrte auf einen Punkt an der Wand.
„Jetzt dusch und dann gehen wir was Essen, komm schon, ist doch alles ok“, Walla hatte die Sprache wiedergefunden und versuchte sie mit ihrem lebensbejahenden Optimismus anzustecken.
Draußen wurde es schon dunkel, als wir die Wohnung verließen. Wir gingen zu meinem Auto, anders wie bei Timo, war hier der nächste Italiener zu weit weg, als dass wir ihn zu Fuß erreichen wollten.
„Incontro“ hieß die Pizzeria und da alle großen Appetit hatten wurde reichlich bestellt. Salate, Antipasti, Pizzas und Spagetti, dazu einige Liter Chianti und drei große San Pelegrino gegen den Durst.
Wenn ich alle sagte, stimmt das aber nicht, … Anni bestellte nichts, … wollte nichts. Auch das Glas Wein vor sich, rührte sie nicht an.
Chrisi war der Schlaueste, Timo der Liebste und Marcel der Abgeklärteste, was er auch sogleich unter Beweis stellte, als er sich Anni zuwandte: “Um es mit Schillers Gessler zu sagen: Der kann nicht klagen über harten ...