Melanie (Meli) 5
Datum: 24.04.2022,
Kategorien:
CMNF
... genauso verhalten wie wenn sie normal angezogen wären.
Außerdem würdest du dich anders verhalten und anders empfinden, wenn ich mich auch ausziehen würde, versuchte sie mir zu erklären.
Und wie weit soll das gehen? Fragte ich sie.
Das kann ich dir noch nicht sagen und ist auch natürlich von dir abhängig. Ich hätte dir am liebsten schon am Freitag in der „Lederhosn“ beim tanzen das Kleid vom Körper gerissen und dich nackt vorgeführt, oder danach im Taxi den Fahrer deinen schönen Körper präsentiert.
Aber das wäre zu früh gewesen, es hätte zerstört was ich erreichen will.
Du musst dich wie du vorhin auch erwähnt hast erst dazu überwinden, feststellen wie sehr es dir gefällt und dich erregt, deinen Körper in der schönsten Form, anderen mit Stolz und ohne Hemmungen zu zeigen.
Denk darüber nach, wenn du soweit bist ergibt sich das von selbst. Aber morgen lässt du von Beginn an die Unterwäsche im Schrank, halte es so wie bei den Schuhen, wenn es warm genug für barfuß ist, kannst du auch Slip und BH einfach weglassen, forderte sie.
Kommentarlos nahm ich das erstmal zur Kenntnis, ich musste das erst mal im Gedanken verarbeiten, irgendwie stellte ich es mir schon geil vor, nackt vor anderen Personen zu sein.
Teilweise hatte ich das ja auch am Wochenende schon genossen. Die Situation als ich nackt mit dem Fahrrad an den beiden Joggern vorbeifuhr, hatte mich schon sehr erregt und ich müsste lügen, wenn ich sage, dass es mir nicht gefallen hat, wie die beiden mich ...
... betrachtet hatten.
Aber wollte ich das immer wieder haben, wie würde es sein wenn mich bekannte Personen, wie mein Chef Christian, Freunde oder auch Verwandte so sehen könnten, wäre mir das peinlich?
Wie werden Sie sich mir gegenüber verhalten wenn Sie plötzlich der veränderten, exhibitionistischen und schamlosen Meli gegenüber stehen?
All diese Fragen ließen mich zögern den nächsten Schritt, den ich vielleicht im Kopf schon beschlossen hatte, in die Realität umzusetzen, noch siegte das kleine Engelchen in mir, aber das Teufelchen wurde immer stärker und irgendwann in nächster Zeit wird es den Kampf gewinnen.
Nun war es aber auch schon langsam an der Zeit den Arbeitstag zu beenden, Birgit zog sich ihre Schuhe wieder an und wir verließen das Büro.
An das Gefühl nur ein Kleid am Körper zu tragen gewöhnte ich mich immer mehr, auch wenn dass das ich momentan trug sehr schlicht war und nicht viel offenbarte, war es trotzdem das einzige Kleidungsstück das ich am Körper trug und diese heimliche Nacktheit wurde durch die blanken Fußsohlen und dem dadurch ständigen Kontakt mit dem Boden verstärkt.
Bei der U-Bahn verabschiedeten wir uns und fuhren in entgegengesetzter Richtung weiter.
Ich konnte es kaum erwarten nach hause zu kommen, sofort hinter der verschossenen Wohnungstür zog ich mir das Kleid aus und betrachtete mich im Spiegel.
Sollte ich mich das trauen und morgen im Büro so zu arbeiten, all diese Dinge wie Verträge ausarbeiten, kopieren, Akten ablegen, ...