1. Melanie (Meli) 5


    Datum: 24.04.2022, Kategorien: CMNF

    ... Post Sendungen fertig stellen, einfach nackt erledigen.
    
    Ich ging schnell duschen, wenn das Wetter so heiß ist, hat man ständig das Gefühl verschwitzt zu sein.
    
    Danach wollte ich noch etwas spazieren gehen und überlege was ich dazu anziehen soll. Unterwäsche kam ja nicht in Frage, wie sagte Birgit vorhin, wenn es warm genug für barfuß ist, brauchst du auch keinen Slip und BH.
    
    Ich nahm ein langes weißes Trägershirt aus dem Kasten, ich trug es manchmal zuhause nur mit einem Slip darunter, eigentlich hatte ich es damals etwas zu groß gekauft und daher reichte es mir ein Stück über den Hintern. Ich zog es an und war mir sofort sicher, so wollte ich jetzt weggehen, mehr brauchte ich nicht, mein Po war noch verdeckt, die Armausschnitte ließen auch einige Einblicke zu und auch meine Nippel waren frech unter dem weißen Stoff erkennbar.
    
    Ich wollte wissen ob es mir tatsächlich Spaß macht, den einen oder anderen Blick unter mein Shirt oder an meine Brüste zu ermöglichen.
    
    An der Dechantlacke, oder den Prater Auen ist das ja nicht so außergewöhnlich, aber wie würde das sein, nur mit einem T-Shirt bekleidet durch die Straßen zu schlendern.
    
    Ich fuhr mit der U1 zum Stephansplatz und wollte in der Kärntnerstraße, einer der größten Fußgängerzonen Wiens spazieren gehen.
    
    In der U-Bahn wurde mir so richtig bewusst wie wenig ich am Körper trug, wenn man sich an den Haltegriffen festhalten will und sich etwas danach strecken muss, rutscht automatisch das T-Shirt etwas hoch, ...
    ... zumindest alle auf den Sitzplätzen um mich herum wussten nun, dass das versaute Mädchen, ohne Höschen neben ihnen stand und auch keine Anzeichen machte das zu verheimlichen.
    
    Es begann mir Spaß zu machen, meine Grenzen schrittweise zu überschreiten, aber ich hatte noch bedenken wohin mich das führen wird.
    
    Beim Stephansplatz stieg ich aus und fuhr mit der Rolltreppe nach oben, die Rillen in den Stufen sind schon fast wie eine Massage auf nackten Sohlen, außerdem bin ich mir sicher, dass ich ein interessanter Anblick für alle war die hinter mir die Rolltreppe benutzen.
    
    Auch wenn ich innerlich aufgebracht und nervös war, versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen und mich ganz normal zu verhalten. Ich zwang mich fast dazu nicht an meinem Shirt zu zupfen, um es zu richten wenn es etwas verrutscht war, wenn es mehr von mir preisgab, dann war das eben so.
    
    Beim gehen verdeckte es zwar brav alle meine intimsten Körperteile, aber jede andere Bewegung erlaubte Einblicke, die mir bis jetzt zutiefst peinlich gewesen wären, jetzt aber ein kribbeln in meinem Bauch auslöste, dass fast süchtig machte.
    
    Bei einer Eisdiele holte ich mir eine Tüte Eis und schlenderte die Kärntnerstrasse entlang. Mitten durch die belebte Fußgängerzone, nur mit einen langen T-Shirt am Körper. Ich wurde von vielen Leuten verwundert angesehen, die Männer fragten sich sicher, ob ich darunter etwas anhabe, die Frauen hielten mich vermutlich für ein dummes kleines Flittchen und sahen mich teilweise verachtend ...
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