Melanie und die Band Teil 02
Datum: 25.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... nickte artig. Einerseits, um die Illusion nicht zu zerstören, andererseits blieb ihr auch nichts anderes übrig, immerhin wurde ihr Mund von Leons bestem Stück zu einem großen Teil gefüllt.
Ihr Nicken gab den Startschuss. Er zog sich ein kleines Stück zurück, dann schob er seine Hüfte vor und unterstützte die Bewegung mit seinen Händen, sodass sein Schwanz wieder tief in ihren Mund glitt. Nach ein paar Stößen hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte ihren Mund. Melanie hielt sich an seinen Oberschenkeln fest und musste nun doch einige Male husten, als er tiefer in ihre Kehle eindrang.
Zu ihrer Erleichterung ging sein Atem schon schnell und stoßweise, immer wieder stöhnte er laut. Sein Schwanz zuckte bereits verdächtig.
„Gleich. Gleich kommt es mir, Neele.", keuchte er. „Schluck alles! Schluck meinen Saft, Neele!"
Rücksichtslos presste er Melanies Gesicht in seinen Schoß. Ihre Nase verschwand in seinen krausen, blonden Schamhaaren als er fast vollständig in ihren Mund stieß. Dann kam er zuckend und heißes Sperma spritzte direkt in ihre Kehle. Sie hatte gar keine andere Wahl, als so schnell wie möglich alles zu schlucken. Schleimig und bitter füllte es ihren Mund. Trotz aller Bemühungen musste sie husten. Ein Teil seines Saftes rann ihre Mundwinkel herab und tropfte auf ihre Titten.
Endlich ließ er sie los und sie sackte erneut erschöpft zurück in die Couch. Sie schluckte erneut, wischte sich über den Mund und verschlimmerte die Sauerei in ihrem Gesicht ...
... nur.
„Sorry.", sagte Leon. Er hatte die Augen wieder geöffnet und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Das war einfach zu geil. Woher wusstest du ..."
„Was glaubst du denn, Alter?", fuhr Kevin dazwischen. „Einfach jeder merkt, dass du auf Neele stehst."
„Halt doch die Klappe.", erwiderte Leon.
Melanie musste kichern, als Leon ausgerechnet jetzt rot wurde. Es war schon ein wenig süß, dass er problemlos zusehen konnte, wie sein Kumpel sie in den Po fickt, aber die Erwähnung seiner offensichtlichen Schwärmerei brachte ihn in Verlegenheit.
„Jungs, bitte.", krächzte sie, bevor hier noch ein Streit ausbrach. Sie musste sich einige Male räuspern, bis ihre Stimme wieder normal klang. „Ich bin völlig fertig. Könnt ihr mich einfach in die Dusche stellen und sie anmachen? Danach könnt ihr gerne weiterstreiten."
*
Melanie wachte auf, als eine Hand sie vorsichtig an der Schulter berührte. Erschrocken fuhr sie hoch. Die fremde Umgebung verwirrte sie -- Poster von leicht bekleideten Frauen, ein Schreibtisch mit einem PC, ein schief zusammengebauter Kleiderschrank -- ganz zu schweigen, dass weder Bett noch Bettwäsche ihr bekannt vorkamen. Sie blinzelte, weil ein Sonnenstrahl sich an den geschlossenen Rollos vorbeischlich und ihr direkt in die Augen schien.
Erst als sie Leon erkannte, kehrte ihre Erinnerung zurück und sie entspannte sich. Sein Blick ruhte auf ihrer Brust; kein Wunder, sie hatte mangels Alternativen nackt in seinem Bett geschlafen und bot ihm nun einen ...