Melanie und die Band Teil 02
Datum: 25.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... gleiche, späte Uhrzeit anzeigte. „Ich hab meinen dämlichen Zug verpasst.", erklärte sie den Jungs, die sie verwirrt anschauten. Sie seufzte. „Kennt ihr ein Hotel hier, bei dem man Last Minute einchecken kann und dafür nicht ein halbes Vermögen zahlen muss?"
„Quatsch, Hotel. Du schläfst natürlich bei uns, so viel schulden wir dir." Kevin knuffte Leon mit seinem Ellbogen. „Leon schläft sehr gerne auf der Couch und überlässt dir sein Bett. Nicht wahr, Kumpel?"
„Was? Äh, ja klar, sicher, was auch immer."
Natürlich entging Melanie das Funkeln in Kevins Augen nicht. Seine Hintergedanken waren so offensichtlich, dass sie den Namen eigentlich nicht verdienten. Trotzdem, oder gerade deswegen, spürte sie, wie sich diese gewisse Aufregung wieder in ihr aufbaute. Was konnte es schaden, herauszufinden, was der Abend noch bringen würde.
Sie lehnte sich zurück, wodurch sich ihre Bluse über ihre Titten spannte und den Jungs einen herrlichen Ausblick bot. „Das ist wirklich süß von euch.", sagte sie lächelnd.
*
Die WG von Leon und Kevin war nicht weit entfernt, sie gingen das kurze Stück zu Fuß. Irgendwann überkam es Melanie und sie legte die Arme um ihre beiden Begleiter, eine Geste, die diese gerne erwiderten. Natürlich dauerte es nicht lange, bis die Hände der beiden ihren Hintern fanden. Es musste ein merkwürdiger Anblick gewesen sein, die kleine Frau im Businesskostüm mit zwei Studenten im Arm. Sie fühlte sich glatt zehn Jahre jünger und gleichzeitig in freudiger ...
... Erwartung dessen, was heute noch passieren würde.
In der Wohnung angekommen sah sie belustigt dabei zu, wie unter gemurmelten Entschuldigungen das gröbste Chaos beseitigt wurde. Kevin schloss hastig seine Zimmertür, bevor er Geschirr von den unmöglichsten Orten zusammensammelte und in der Spüle stapelte.
Es war eine typische Altbauwohnung, die dringend gründlich renoviert werden müsste. Jahrzehntealter Dielenboden, fleckige Tapeten, Küche und Bad waren ein Traum aus den Siebzigern in den knalligsten, hässlichsten Farben. Mit spitzen Fingern hängte Melanie ihr Jackett an die Garderobe, darauf bedacht, dass es nicht die schmutzige Wand berührte. Erleichtert schlüpfte sie aus ihren Schuhen -- sie hasste die Absätze, aber sie war ohnehin schon klein und irgendwie gehörten sie zu einem professionellen Outfit dazu.
Sie drängten sich um den kleinen Küchentisch und verputzten das vom Imbiss mitgebrachte Abendessen, bevor sie ins Wohnzimmer wechselten. Im Zwielicht einer Stehlampe war es hier deutlich gemütlicher. Ein großes, weiches Sofa stand in der Mitte des Raums, die einzige weiß gestrichene Wand war frei und diente als Projektionsfläche für einen Beamer, der an der Decke hing.
Melanie machte es sich mit angezogenen Beinen auf dem Sofa gemütlich. Kevin brachte für jeden eine Flasche kühles Bier mit und setzte sich neben sie.
„Also Jungs.", begann Melanie, nachdem sie sich einen Schluck genehmigt hatte. „Ihr habt mich neugierig gemacht. Erzählt doch mal von den wilden ...