1. Roissi II - S.R. genannt Esra - IV


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... nicht.
    
    Mehrmals strich ich mit meiner Hand über ihren Hintern bis hinunter auf ihre Oberschenkel und Esra schnurrte wie eine Katze. Als ich allerdings etwas Gleitgel auf die Finger spritzte und begann, ihre enge und nach ihren Angaben jungfräuliche hintere Öffnung mit den glitschigen Fingern zu massieren, schreckte sie auf.
    
    „Was...?" begann sie aber ein Klaps auf den Hintern brachte sie zum Schweigen.
    
    „Ich will kein Wort hören" wies ich sie an und drückte den kleinsten Analplug, den ich hatte finden können, zunächst sanft gegen ihren Schließmuskel. In einem Reflex spannte sie ihn an und versuchte so, ein Eindringen zu verhindern.
    
    „Entspann dich" sagte ich fast zärtlich. „Er wird so oder so in dich hineinfahren. Aber du kannst Schmerzen vermeiden, wenn du es zulässt."
    
    Erneut übte ich leichten Druck gegen ihren Darmeingang aus und seine Spitze durchdrang den ersten Widerstand. Ich gab ihr eine Chance, sich an das Gefühl zu gewöhnen, indem ich ihn zurückzog und mit der Spitze um die Öffnung herumfuhr. Esras Anus entspannte sich und ich drückte den kleinen Quäler erneut gegen die Öffnung.
    
    Diesmal glitt er mehr als zur Hälfte in ihre Öffnung und wurde erst vor seiner dicksten Stelle aufgehalten. Esra atmete schwer aber als ich jetzt begann, sie mit dem weichen Kegel immer wieder bis zu diesem Punkt, in ihren Hintern zu ficken, entspannte sie immer mehr. Schließlich schob ich ihn mit stärkerem Druck vollständig in ihren After.
    
    „Aaaaaaaaah" stöhnte sie auf und ...
    ... die Muskeln in ihren Backen zuckten. Es war ganz sicher kein Schmerzenslaut. Nur ein ungewohntes Gefühl des ausgefüllt sein und wenn ich es richtig einschätzte auch ein Reiz, der sie erregte.
    
    „Gut gemacht" lobte ich sie und begann, mit dem kleinen Quälgeist zu spielen, indem ich Druck ausübte und nachließ, dann wieder ihn an dem verdickten Endstück seitlich bewegte. Kurze Zeit später waren es deutlichere Lustseufzer, die Esra von sich gab. Ich ließ von ihr ab und stellte mich neben ihren Kopf.
    
    „Du wirst Amelie jetzt mit deinem Mund so gut du es kannst größtmögliche Lust verschaffen. Währenddessen werde ich dir die Strafe dafür zukommen lassen, dass du bei deinem ersten Orgasmus nur deiner eigenen Geilheit gefolgt bist, sie ohne die Zustimmung der Mistress ausgelebt hast und dabei auch noch ihre Finger mit deinem Schleim besudelt hast."
    
    Während ich sprach griff ich unter sie und zwirbelte ihre harten Nippel. Esra hatte Mühe, meinen Worten zu folgen und als ich sie jetzt fragte:
    
    „Bist du bereit, deine Strafe ohne zu klagen hinzunehmen?"
    
    keuchte sie nur
    
    „Jaaaaa, Master Richard."
    
    Ich begab mich zu ihrem Hinterteil, während Amelie jetzt die kleine Kette spannte und ihr Gesicht zu dem Ort führte, der inzwischen sehnsüchtig nach geiler Aufmerksamkeit lechzte.
    
    Ich ergriff die Gerte, die ich mir bereitgelegt hatte und im gleichen Augenblick, als Esras Lippen Amelies Venuslippen berührten, schlug ich auf ihre linke Backe.
    
    „Aaaaaah" stöhnte sie auf, vergrub ...