1. Freundinnen


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Reif

    ... ist Rosalie?“ fragte ich, als ich sie nirgends entdecken konnte.
    
    „Ihr Mann ist auf der Durchrei-se“, hörte ich sie murmeln. „Schlechtwetterfront zieht durch.“
    
    Ich fragte nicht weiter nach. Aber es war klar, dass wir den Abend in meinem Hotelzimmer zum Abschluss brachten. Dabei erfuhr ich auch, dass Charly bei Rosalie wohnte, wenn sie nicht auf Stippvisite bei ihrem Angetrauten in München war.
    
    „Der Sitz der ‚lustigen Witwen‘ ist das also hier am Bodensee“, meinte ich. Charly nickte.
    
    „Montag machen wir Pyjama-Party“, kündigte sie verschwörerisch an. „Wenn du dann noch da bist, würden wir uns sehr über deinen Besuch freuen.“
    
    Hörte sich nicht nach Rendez-vous an, sondern nach größerer Gesellschaft.
    
    ♦
    
    Die Wahrheit lag in der Mitte, wie sich am Montagabend her-ausstellte. Ich hatte meinen Urlaub eigens verlängert, obwohl es übers Wochenende regnerisch geworden war.
    
    Als ich eintraf, den frisch gebü-gelten, schwarzen Pyjama in einer Einkaufstüte, wurde ich von Charly empfangen. Sie schob mich gleich in ein kleines Empfangszimmer, wo schon reichlich Kleidung herumlag. Die provisorische Umkleidekabine also. Als ich bereit war, wurde ich von Rosalie mit Küsschen begrüßt und den anderen Gästen vorge-stellt. Greta, eine junge, schlanke Blondine in rosa-seidener Nachtrobe und passenden Pantöffelchen, schien den schwedischen Filmstar zu geben. Fred und Uli, zwei junge Schlakse in Boxer-shorts und T-Shirt, schienen sich gut zu kennen. Da entdeckte ich Harry in ...
    ... seiner neuen Rolle als Barkeeper. Die Drinks flossen in Strömen und ich musste aufpassen, nicht vorzeitig k.o. zu gehen.
    
    Harry war inzwischen ver-schwunden. Während ich mit Charly und Rosalie plauderte bemerkte ich, dass Fred und Uli sich auf der enorm ausladenden Sitzecke immer intensiver um Greta bemühten. Die quietschte vor Vergnügen, ein endloses Gekicher. Ich bemühte mich, unserer Unterhaltung zu folgen. Rosalie trug ein schwarz glän-zendes Corsett, schwarze Nylons und einen passenden Spitzenumhang. Auf ihren atemberaubend hochhackigen, roten Pumps stand sie mit jedem Glas sicherer. Er-staunlich. Charly hatte sich ähnlich ausstaffiert, jedoch in weiß und hellblau.
    
    „Lass uns mal vorgehen“, schlug Charly vor. damit deutete sie auf die Treppe zu Rosalies Schlafgemach, das ich schon kannte. Auf dem breiten Bett lagen wir herrlich bequem und plauderten immer weiter. Charly war mir jetzt doch näher gerückt und ihre schlanken Finger glitten über meinen Pyjama. Von unten war Gretas lustvolles Stöhnen nicht zu überhören. Mein Schwengel wölbte den leichten Stoff meiner Hose beträchtlich. Das forderte Rosalie heraus, und entschlossen griff sie danach. Wem sollte ich jetzt zuerst meine Aufmerksamkeit schenken?
    
    Gerade rechtzeitig kam Fred die Treppe herauf, nackt und abge-kämpft.
    
    „Ich dachte, hier könnte ich mich ausruhen“, scherzte er.
    
    „Komm, mein Lieber. Bei mir findest du Entspannung“, flötete Rosalie.
    
    Während ich herausfand, dass Charly keinen Schlüpfer unter der ...
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