Freundinnen
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Reif
... Corsage trug, kamen auch Greta und Uli zu uns. Selbst in dem sehr großen Bett wird’s langsam eng, dachte ich. War das der Grund, weshalb Fred jetzt auf Rosalie lag? Ich rückte an Charly heran. In den Vierer stimmten bald auch Greta und Uli wieder ein.
Nachdem ich mit Charly den Höhepunkt erreicht hatte, musste ich etwas weggedämmert sein. Als ich wieder erwachte, sah ich sie im Reitersitz Ulis Speer bear-beiten. Greta und Fred lagen eng umschlungen auf dem flauschigen Teppich vor dem großen Bett. Aus dem Halbdunkel sah ich Rosalie winken. Träge richtete ich mich auf und folgte ihr. Schon auf dem Weg ins Ankleidezimmer streifte sie ihren Spit-zenumhang ab.
„Mein Lieber, würdest du mir aus dem Corsett helfen?“ lockte sie mich.
Dabei setzte sie sich auf einen Hocker und streifte langsam ihre Stümpfe ab, schlüpfte aber gleich wieder in ihre roten High Heels. Dann drehte sie mir den Rücken zu. Ich begann, ihr Corsett aufzuhaken, schön langsam von oben nach unten. Obwohl es dämmrig war, sah ich ihr Lächeln im Spiegel. Müde war sie nicht, das war klar. Irgendwoher angelte sie ein dünnes, schwarzes Nachthemd, sehr kurz, tief ...
... ausgeschnitten.
„Bevor ich jetzt eine Weile auf dich verzichten muss …“, mur-melte sie.
„So wie neulich?“ fragte ich.
Rosalie nickte. Dabei legte sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich lang. Dann zog sie mich in ein angrenzendes kleines Zimmer, das ich bisher nicht bemerkt hatte. Ein breiter Ledersessel füllte den Raum. Dort sollte ich Platz nehmen. Rosalie setzte sich auf meine Knie und koste mich wieder. Dann drehte sie mir den Rücken zu und mein Ständer bekam ihre Hinterbacken zu spüren.
Liebevoll streichelte ich ihre Spalte und bearbeitete sorgfältig ihren Lustknopf bis ihr der Saft aus der Möse triefte. Dann zog ich sie näher heran, so dass ich sie von hinten aufspießen konnte. Während ihre Hüfte lustvoll auf meinen Speer schaukelte, hielt sie meine Hand fest, dass ich ganz sicher nicht nachließ, ihren Lusthügel zu massieren.
Das nahm kein Ende. Ich war völlig erschöpft, als Rosalie schließlich immer heftiger stöhnte und nach hinten kippte. Ich befreite mich und überließ ihr den Sessel.
Nach drei Stunden Schlaf und einem kräftigen Frühstück in meinem Hotel war der Urlaub für mich beendet. Die Geschäfte riefen.
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