1. Sie - Eindringliche Unmoral


    Datum: 27.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verriet ihr das Zucken seines Schwanzes, dass Tom jetzt kommen würde. Und mit einem lauten Aufstöhnen quittierte Moni den Einschlag seines Spermas.
    
    „Ich brrrrrrauche dich so sehr!" stöhnte Moni, als sein erhitzter Körper auf ihr erschlaffte, während sie seinen heißen Atem an ihrem Hals spürte.
    
    Lächelnd und glücklich blickte sie in den Wald hinein und bemerkte dabei plötzlich die Gestalt eines Jägers, der sich auf ca. 50 Meter auf die beiden zubewegte.
    
    „Da kommt jemand, wir müssen weg!" drückte sie Tom von sich herunter, um dann in Windeseile ihre Hose anzuziehen, Bluse und BH aufzuheben und mit Tom an der Hand loszulaufen, wobei sich beide während des Laufens weiter anzogen.
    
    Endlich im Auto sitzend blickte Moni besorgt in den Rückspiegel. Doch am Waldrand war niemand zu sehen.
    
    „Meinst du, dass er uns gesehen hat?" fragte Tom nervös nach.
    
    „Ich denke nicht!" antwortete Moni, obwohl sie innerlich sogar hoffte, dass der Jäger alles gesehen hat. Gesehen hat, wie sie von ihrem eigenen Sohn gefickt wurde und gekommen ist, als er ihr verkommenes Mutterloch vollgespritzt hat.
    
    Und schon sah sie im Rückspiegel wie ihr Gesicht scharlachrot wurde und ihre Muschi schon wieder unaufhörlich nach neuen Streicheleinheiten und erlösender Befriedigung bettelte, während das Sperma ihres Sohnes immer noch in langen Fäden aus ihrem Mutterschoß floss.
    
    Nach ihrem ersten Sex veränderte sich das Leben von Moni und Tom schlagartig. Aus den kleinen Spielchen war nun ernst ...
    ... geworden. Monis unmoralische Fantasien waren Realität geworden. Und so herrschte im Haus täglich eine sexuell sehr aufgeladene Atmosphäre, wobei Moni keine klaren Gedanken mehr fassen konnte.
    
    Andreas bekam von alledem nichts mit, denn Moni und Tom waren sehr gut darin, ihre Gefühle und ihre Lust zu verbergen, wenn Andreas zugegen war. Zudem gingen die beiden sehr vorsichtig vor, da ihr Verhältnis nicht nur zu einer familiären Tragödie führen würde, sondern die geheime Beziehung auch eine strafrechtliche Probleme nach sich ziehen könnte.
    
    Zum einen war es das unsagbar Verdorbene, das Monis Unterleib rund um die Uhr zum kochen brachte und ihre Muschi mehrfach am Tag zum Auslaufen trieb.
    
    Zum anderen erregte es Moni wahnsinnig, dass sich die Machtverhältnisse zwischen ihr und Tom verändert hatten. Denn in den Tagen nach ihrem Walderlebnis wurde schnell deutlich, dass es nun Tom war, der langsam aber sicher seine eigenen Spielchen entwickelte, um seine Mutter zu provozieren, sie zu fordern und sie endgültig gefügig zu machen.
    
    Moni vermutete, dass Tom bereits lange vor ihrem intimen Verhältnis über ihre devote Ader Bescheid wusste. Auch wenn er ein noch recht unerfahrener junger Mann war, so setzte er sein Wissen kreativ und geschickt ein, um Moni intensiv das Gefühl zu vermitteln, dass sie ihm hoffnungslos ausgeliefert war.
    
    Dazu gehörte auch, dass er sie für ihr unmoralisches Verhalten erniedrigte, indem er sie mitunter wie eine Hure behandelte und ihr zum Beispiel Geld vor ...