1. Sie - Eindringliche Unmoral


    Datum: 27.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die Füße warf, nachdem er sie im Badezimmer gegen die Wand gedrückt hatte, um dann kurz in sie einzudringen, während sich sein Vater im Wohnzimmer ein Fußballspiel anschaute.
    
    Toms Spielchen bestanden auch darin, dass er Moni regelmäßig Vorgaben machte, welche Kleidung sie zu tragen hatte, wenn Freunde von ihm zu Besuch waren und seine Mutter die Fantasien dieser Jungs unauffällig durch provozierende Kleidung anheizen musste.
    
    Oftmals reizte Tom seine Mutter durch seine speziellen Anweisungen tagelang, ohne sie auch nur einmal anzufassen, bis beide irgendwann so geil waren, dass er wie ein Tier über sie herfiel. Wobei sie immer etwas Gegenwehr leistete, weil es sie unglaublich scharf machte, wenn er sie dann trotzdem einfach nahm.
    
    Nicht selten kam es vor, dass beide aus der Stadt kamen und an einer Tankstelle hielten, wo Moni dann dem jungen Kassierer einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt gewähren musste, weil Tom es so von ihr gefordert hatte. Nach derartigen Aktionen steuerte Tom den Wagen dann schnell in entlegene Winkel, um von seiner Mutter geblasen zu werden.
    
    Moni gestand sich irgendwann vollends ein, dass sie genau dort gelandet war, wo sie immer sein wollte. Denn es erregte sie unendlich, dass sie Tom nun völlig ausgeliefert und zu der Person geworden war, die sie sein wollte: Das heimliche Flittchen ihres Sohnes, die im Alltag die getreue Ehefrau und Geschäftsfrau mimte.
    
    Für Moni hätte dieses Leben ewig so verlaufen können. Aber manche ...
    ... Wege trennen sich irgendwann. Gewollt oder auch ungewollt.
    
    Ende
    
    An dieser Stelle beende ich meine Geschichte lieber, da ich wieder einmal intensiv über mich selbst nachdenken muss.
    
    Ob mir das schreiben hilft, über meine Vergangenheit klar zu werden? Ich kann es noch nicht sagen. Vielleicht will ich auch gar keine „Hilfe"?! Rot bin ich jetzt jedenfalls genug. Wenn ich noch weiter schreibe, dann sehe ich bald für immer wie eine Tomate aus.....
    
    Nun sind fast zwei Jahre vergangen sind, in denen ich meinen Tom nur wenige Male gesehen habe. Es war damals irgendwann der Zeitpunkt gekommen, an dem sich unsere (intimen und sexuelle Wege) einfach trennen mussten. Tom wusste dies. Ich wusste es.
    
    Ich vermute, dass er damals absichtlich einen Studienort wählte, der besonders weit von uns entfernt ist. Nach unserer „Trennung" verlief mein Leben wieder in geregelten Bahnen, wozu natürlich auch mein Leben und der Sex mit meinem lieben Mann Andreas gehört, der von meiner, eher unserer ausgelebten Unmoral im Übrigen nie etwas bemerkt hat.
    
    Mein Mann fordert mich, so wie es mir immer noch wünsche, nach wie vor nicht mehr. Und wenn, dann nicht besonders ausgiebig.
    
    Aber mittlerweile kann ich damit gut umgehen. Wobei ich beim Sex mitunter noch an einen anderen „Mann" denken muss......... Wann und ob das jemals aufhören wird? Ich weiß es nicht, denn tief in meinem dunklen Inneren bin ich nach wie vor eine verkommene, perverse Mutterschlampe.......
    
    Bestätigung Quelle ...