Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5
Datum: 28.04.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... „Ja, gnädige Frau.“
„Und bist du deshalb so erregt?“
„Ja, auch, gnädige Frau!“
„Was bedeutet „auch“?“
„Ähm“, ich traute mir nicht zu sagen, was mich noch geil machte. Das wäre einfach zu peinlich gewesen.
„Was „ähm“?“, fragte Frau Müller- Haase streng.
„Ich… ich…“
„Was denn? Hat es dir die Sprache verschlagen? Hast du verlernt zu reden?“
„Nein gnädige Frau, aber…“
„Was aber? Komm heraus mit der Sprache! Bist du nur so geil wegen dem Kleid?“
„Nein, gnädige Frau.“
„Sondern?“
Ich nahm mir ein Herz und versuchte in passenden Worten zu sagen, was mich noch erregte: „Ich finde es erregend dieses Kleid anzuhaben, Ihnen zu dienen und auch Ihr Aussehen, sowie das von Madame erregt mich. Sie und Madame sehen sehr schick aus und ich finde das sehr toll.“
„Och wie süß“, freute sich Frau Müller- Haase, „sie hat wegen uns eine Latte. Das ist ja schön. Und was für eine hübsche Latte sie hat!“
Plötzlich spürte ich Frau Müller- Haases Hand ein meinem Höschen. Sie streichelte ganz sanft drüber und war ganz schnell an meinem Schwanz angelangt.
Sie schaute mich an, griff so gut es ging, um meinen Schwengel und wichste ihn leicht durch das Höschen. Dabei meinte sie mit einem Lächeln: „So etwas süßes. Hat die kleine Marie eine Latte wegen mir. Das freut mich doch sehr. Vielleicht können wir sie ja nachher dafür belohnen…“
Sie wichste noch weiter, schaute zu Sabine und sprach mit ihr wieder über ein vollkommen anderes Thema. Ich stand da und hätte ...
... fast abgespritzt – so geil machte mich diese mehr als peinliche Situation.
Dann hörte Frau Müller- Haase aber auf und ich musste mich wieder an die Tür stellen. Meiner Latte tat das keinen Abbruch und ich wartete auf weitere Anweisungen. Ich musste den Damen noch einmal Sekt nachfüllen und dann sollte ich das Essen vorbereiten. So verschwand ich für eine Weile in der Küche und konnte mich etwas abregen.
Gegen 19.30h bat ich die Damen aus dem Wohnzimmer ins Esszimmer – sofern es ihnen genehm war. Sie nahmen meine „Einladung“ an, Nachdem ich ihnen den Stuhl zurecht gerückt hatte und sie an dem gedeckten Tisch saßen, begann ich, die Vorspeise aufzutischen.
Wie es sich gehörte, stand ich allzeit bereit, um die beiden Damen zu bedienen. Sie brauchten nur noch ihr Essen schneiden und sich selber in den Mund schieben. Den Rest erledigte ich. Ganz egal ob Weineinschenken oder nochmals etwas von der Vorspeise nachreichen.
Genauso lief es bei auch bei der Haupt- und Nachspeise ab. So, wie ich in den letzten Wochen Sabine immer bedient habe, hatte ich nun zwei Frauen, die meinen Service erwarteten. Und ich machte es gut, denn ich bekam tatsächlich hin und wieder ein Lob, wie aufmerksam ich war und zuvorkommend. Sogar das Essen wurde von Frau Müller- Haase und Sabine gelobt. Ich war begeistert und meine anfängliche Schüchternheit verschwand mehr und mehr.
Als beide fertig gegessen hatten, durfte ich aufräumen und selber eine Kleinigkeit essen. Allerdings musste ich die Damen ...