Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5
Datum: 28.04.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Haase vor mir eintreten, folgte ihr und schloss die Tür.
„Ah, da bist du ja Beate“, rief Sabine sofort, als Frau Müller- Haase das Zimmer betrat.
„Ja, es gab leichte Komplikationen an der Tür, aber ich bin nun da.“
Mit hochrotem Kopf stellte ich mich an meinen Platz an der Tür und wartete auf Anweisungen, die auch schnell kamen.
Beide Damen hatten Lust auf einen Aperitif und ich eilte in die Küche, um den extra gekühlten Champagner zu holen. Wieder zurück im Wohnzimmer schenkte ich beiden Damen ein, brachte die Flasche wieder zurück und stellte mich wieder an die Tür.
Ich lauschte dem Gespräch der beiden Frauen und wurde immer tiefer berührt, weil sich das Gespräch immer mehr um mich drehte. Es erregte mich ungemein, wie sie über mich sprachen, und dabei taten, als wäre ich gar nicht da. Sabine erzählte vom letzten Samstag und auch sonst kam jedes Detail über mich zu Wort. Sogar wie stark ich abspritze, wenn ich einen Plug im Hintern hatte.
Nur durch das Zuhören war mein Schwanz gespannt wie ein Bogen. Wenn ich dann hin und wieder noch einen Blick auf die beiden edlen Damen warf und beobachtete, wie sie sich bewegten und ihre Kleidung glänzte und raschelte, dann hätte ich mir am liebsten sofort einen runtergeholt.
„Hältst du sie keusch?“, wollte Frau Müller- Haase wissen.
„Nein, ich vertraue ihr!“, antwortete Sabine ohne zu zögern.
„Ehrlich? Ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine Süße sich daran hält und nicht selber an sich herum ...
... spielt.“
„Hmmm, ja, vielleicht bin ich da etwas zu locker…“
„Wollen wir wetten“, Frau Müller- Haase fiel Sabine voll ins Wort, „dass sie da an der Tür steht und eine Latte hat?“
Mir wurde unwohl. Ahnte ich insgeheim, was kommen würde?
„Marie, komm mal bitte her!“, forderte Frau Müller- Haase mich auf.
Nun wusste ich, was kommen würde. Ich ging von der Tür zu ihr hin und stellte mich direkt neben den Sessel, in dem sie saß. Gequält schaute ich zu Sabine, die mir – im Gegensatz zu Samstag – keine Hilfe war. Sie schaute mich lediglich mit einem kühlen Lächeln an, so als würde sie genießen, was gleich kommen würde.
„Nun heb bitte dein Röckchen hoch, Marie!“, sagte Frau Müller- Haase.
Mein Gesicht wurde, wenn es das nicht schon war, knallrot. Dennoch griff ich ohne zu zögern an meinen Petticoat und hob ihn so hoch, dass Frau Müller- Haase mein Unterhöschen sehen konnte. Und was sie da sah, schien sie einerseits zu freuen und andererseits auch zu bestätigen, was sie noch mehr freuen ließ.
„Siehst du?“, fragte sie Sabine und es war definitiv eine rhetorische Frage, denn es war nicht zu übersehen, dass ich ein Zelt unter dem Rock hatte. „Da steht ihr Schwänzlein!“
Sabine nickte nur erfreut und Frau Müller- Haase begutachtete meinen in Satin verpackten steifen Pimmel weiter. Dann schaute sie zu mir hoch und meinte: „Schau mich an und sag, ob es dir gefällt, ein solches Kleid anzuhaben?“
Ich schaute sie – immer noch mit hochgehobenen Rock –an und antwortete ehrlich: ...