Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5
Datum: 28.04.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... noch ein paar Kleinigkeiten auf, damit Sabine keinen Grund hatte, sich wegen meiner Unordnung vor Frau Müller- Haase rechtfertigen oder gar schämen zu müssen. Außerdem schminkte ich mich ab und zog mir letztlich mein Nachtgewand an.
Als ich an mir herunter schaute, wölbte sich das kurze rosa Nachtkleid über meine falschen, prallen Brüste und umspielte sanft meine Hüften. Die kurzen Puffärmel zog ich schnell zurecht und auch der kleine Ausschnitt am Hals lag erst nach ein paar Handgriffen an einem Platz.
Wie alle anderen Nachtkleider, war es mit Rüschen und Schleifen in einer passenden Kontrastfarbe verziert. Heute war es weiß - passend zum Rosa des Kleidchens. Dazu kam natürlich ein fülliger Schlüpfer, der am Hinterteil über und über mit weißen Rüschen verziert war. Wie immer reichte das Kleidchen gerade bis kurz über den Schritt, damit das Höschen auch noch deutlich zu sehen war. Und nicht nur das Höschen war zu sehen. Ich hatte wieder ein Zeltchen stehen!
Oh was für ein Tag!
Ich ging ins Bad und als ich nach rund zwanzig Minuten wieder kam, standen auch schon Frau Müller- Haase und Sabine bereit, um mich zu stopfen. Beide trugen bereits Einweghandschuhe und mein Herz schlug höher, als ich nun zwei dominante Frauen in meinem Zimmer hatte.
Sabine war ja in den letzten Wochen schon immer ein Hochgenuss für mich (auch wenn sich mein Schwanz beim Plugeinführen immer zusammenzog). Aber nun zwei Frauen? Ich war still und heimlich begeistert und hätte nie gedacht, ...
... dass ich diese Gedanken je haben würde. Ich fühlte mich heute Abend wie ein Spielzeug und fand es immer aufregender und vor allem erregender.
„Bevor du dich auf das Bett kniest, zeig doch bitte Frau Müller- Haase deine neuen Brüste. Sie wollte sie unbedingt sehen“, meinte Sabine.
Ich hob, ohne nachzudenken mein Nachtkleidchen und präsentierte meine Brüste. Frau Müller- Haase trat auf mich zu und ließ es sich nicht nehmen, die Brüste auch zu berühren. Sie streichelte drüber, drückte sie und lobte Sabine dafür, dass ich so tolle Brüste hatte.
Dann berührte sie wie zufällig meinen steifen Schwanz, der prall in meinem Unterhöschen stand, und lächelte mich dabei an: „Schon wieder eine Latte wegen mir?“
„Ja, gnädige Frau“, antwortete ich und hatte erneut den Eindruck, dass mein Kopf hochrot war.
Dann musste ich mich wie gewohnt über einem Handtuch auf das Bett knien. Frau Müller- Haase war es, die mir mein Höschen herunter zog und sie war es auch, die anfing meine Rosette vorsichtig zu dehnen. Sie benutzte wie Sabine genügend Gleitgel und dehnte mich zuerst mit einem, dann zweien und schließlich auch vier Fingern. Dabei redete sie genauso wie Sabine mit mir. Sie machte mir Komplimente, wie gut ich doch gedehnt war, dass ich mich ganz tapfer von ihr dehnen ließ und wie schön es doch war, dass meine Latte dabei nicht kleiner wurde. Das fand sogar ich faszinierend, denn das hatte ich bei Sabine noch nie!
Ich hatte den Eindruck, dass die beiden Damen guter und böser ...