1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5


    Datum: 28.04.2022, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Bulle spielten. Sabine war dabei die Böse und Frau Müller- Haase die Gute. Vielleicht war aber Frau Müller- Haase doch nicht so dominant, wie ich zuerst den Eindruck von ihr hatte.
    
    Während ich auf allen Vieren kniete, sprach natürlich auch Sabine mit ihrem Gast. Wie auch schon im Wohnzimmer machte es mich besonders geil, wenn die zwei zwischendurch über mich redeten, als wäre ich gar nicht anwesend.
    
    Ihr momentanes Gespräch war aber wieder in einem vollkommen geschäftlichen Ton und ich wusste nicht, ob ich hier bei einer perversen Sexorgie war oder auf einem Meeting.
    
    Eine zeitlang hörte ich nicht richtig zu, sondern versuchte mich auf das inzwischen schon sehr lange dauernde Dehnen zu konzentrieren. Mir kam es irgendwie verdächtig vor, dass sich Frau Müller- Haase so viel Zeit nahm, aber der Sinn ihrer Aktion blieb für mich mal wieder im Dunkeln.
    
    Ich wurde erst hellhörig, als sie etwas von „ausprobieren“ und „jetzt sofort“ sagten.
    
    „Ich denke, wir können es schon mal probieren, wenn ich schon mal da bin“, hörte ich Frau Müller- Haase sagen.
    
    „Wenn du meinst. Ich finde, sie sollte noch öfter über Nacht gedehnt werden. Klar, sie ist schon sehr weit, aber ob das schon sein muss? Ich finde, nach rund vier Wochen üben, muss es noch nicht sein“, antwortete Sabine.
    
    „Na komm, ich probiere es mal. Wenn ich merke, es klappt nicht, dann merke ich es ja und höre auf. Dann kommt halt gleich der Plug und fertig!“
    
    „Na gut, du weißt ja, wie es geht Beate.“
    
    „So Marie“, ...
    ... Frau Müller- Haase wandte sich nun an mich. „Ich probiere jetzt etwas an dir aus und ich erwarte von dir, dass du dich dabei ordentlich verhältst und nicht jammerst! Wenn es etwas zu sehr schmerzt, dann halte es durch! Ich entscheide, wann ich abbreche und vertrau mir, ich habe das gut im Griff!“
    
    Ich schluckte. Ohne irgendwie zu wissen, was auf mich zukam, sollte ich „durchhalten“, den „Schmerz ertragen“. Super! Ich war mal wieder restlos begeistert. Was sich zu einem schönen und letztlich sogar geilen Abend für mich entwickelt hatte, wurde nun wieder kaputt gemacht. Ich harrte also wieder einmal der Dinge, die auf mich zu kamen.
    
    Ich spürte, wie Frau Müller- Haase sich kurz mit ihren Fingern von meinem Schließmuskel zurückzog, um kurz darauf wieder mit ihren Fingern einzudringen. Allerdings musste sie frisches Gleitgel genommen haben, denn einerseits hatte ich den Verschluss der Tube klicken hören und zum anderen wurde es ein kleines Bisschen kühler an meinem Rosettchen, als ihre Finger mich dort wieder berührten. Der Druck wurde an meiner Pforte aber nicht geringer und ich fragte mich, was Frau Müller- Haase mit mir vorhatte.
    
    Als könnte sie meine Gedanken lesen, begann sie mir zu erzählen, was genau sie denn gerade mit mir machte: „Also Marie, ich habe den Eindruck, dass Frau Hauser dich schon sehr gut gedehnt hat. Und weil sie mit dir und dem großen Strap- on schon Spaß hatte, dachte ich, dass wir noch etwas Neues probieren könnten.
    
    Ich habe gerade im Gegensatz ...
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