Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5
Datum: 28.04.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Goldschmied, der mir das machen würde. Dass ich darauf noch nicht selber gekommen bin!“
„Naja, irgendwas muss deine Lehrmeisterin ja noch in der Hinterhand haben, um dich zu beeindrucken. Und du weißt ja, man lernt nie aus!“
„Ja, da hast du Recht!“
„Also, Sabine… Ich glaube, es klappt wirklich noch nicht. Schau mal.“
Sabine hörte auf mich zu kraulen und ging hinter das Bett zu Frau Müller- Haase.
„Siehst du Sabine“, meinte sie, „meine Hand ist ja nun wirklich nicht die dickste, aber hier… Da fehlen nur ein paar Millimeter. Ich glaube ich höre auf. Das wird heute nichts mehr. Steck ihr einen von den großen Plugs rein und dehne sie noch ein bisschen mehr. Dann könnte ich mir vorstellen, dass in vier oder fünf Wochen mehr geht. Vielleicht solltest du Marie auch einfach so mal etwas mehr dehnen, bevor du einen Plug einführst.“
„Das mache ich doch schon, Beate. Aber es reicht halt noch nicht! Ich bin ja auch erst seit rund vier Wochen dabei, sie zu weiten. Da kann man keine Wunder erwarten. Außerdem muss es ja nicht mit aller Gewalt sein.“
„Stimmt schon. So, ich bin fertig, machst du den Rest?“
Sabine musste genickt haben, denn es kam keine Antwort von ihr. Ich war wirklich sehr erleichtert, dass ich keine Hand im Darm zu spüren bekam. Weniger erleichtert war ich darüber, dass dies wohl eines der Ziele in den nächsten Wochen sein würde.
Wie schon seit Wochen gewohnt, hörte ich das Klicken der Geltube und spürte wenig später, wie kaltes Plastik an meine ...
... Rosette gedrückt wurde. Obwohl ich bis gerade sehr gedehnt war, war es heute nicht wirklich angenehm, den Plug eingesetzt zu bekommen. Ich vermutete, dass mein Rosettchen für heute einfach schon zu viel mitgemacht hatte. Dazu kam noch der vergangene Samstagabend.
Frau Müller- Haase setzte sich neben mir auf das Bett. Sie hatte ihre Gummihandschuhe ausgezogen und streichelte mir über das Gesicht. Dabei drehte sie meinen Kopf so, dass ich sie aus dem rechten Augenwinkel anschauen konnte.
„Tja, Marie“, meinte sie zu mir, „tut mir Leid, aber es hat leider nicht geklappt, was ich mit dir vorhatte. Naja, ich hoffe, du bist nicht zu sehr enttäuscht. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, wird es bestimmt klappen.“
Ich fand es faszinierend, wie sie, aber auch Sabine, es schafften, mir Dinge einzureden oder schön zu reden, die ich gar nicht wollte. Ich hatte doch keinen Spaß an dem, was sie gerade an mir versucht hatte! Ich verstand die beiden Damen einfach nicht. Sie taten gerade so, als würden sie nur mein Bestes wollen.
Während Sabine mir den Plug rein schob, war es nun Frau Müller- Haase, die mich liebevoll streichelte. Nach einer Weile stand sie jedoch auf und ich hörte, wie sie sich erneut Einweghandschuhe anzog. Dann setzte sie sich wieder zu mir und ich spürte ihre Finger an meinem verschrumpelten Schwänzlein. Während Frau Müller- Haase versuchte, mich zu fisten, hatte er sich wie üblich verzogen und ist auch nicht freiwillig herausgekommen, als Sabine begann, mich mit ...