Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5
Datum: 28.04.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... zu vorhin fünf Finger in deinem Rosettchen stecken und werde meine Hand nun immer weiter in deinen Darm treiben.
Ich hoffe, dass sie komplett in dir verschwindet, aber ich weiß nicht, ob das schon geht. Trotzdem werde ich mein Bestes und dir ausreichend Zeit geben, damit du dich ausreichend entspannen kannst. Wenn du stöhnen musst, dann mach es ruhig. Ich weiß, wie sehr es dir gefallen wird.“
Ich glaubte zu träumen! Und zwar sehr böse zu träumen! Frau Müller- Haase wollte mir ihre Hand in den Darm stecken? Sie wollte mich fisten?
Ihre Hand und der Druck an meinem Po ließen keinen Zweifel zu. Während ich nach wie vor auf allen Vieren hockte und dem Druck entgegen wirkte, den sie auf mich ausübte, redete sie weiter auf mich ein und versuchte mich zu beruhigen und erklärte mir bis ins kleinste Detail, was sie gerade machte und wie tief ihre Hand schon in mir steckte und wie weit meine Rosette schon gedehnt war.
Ich hätte heulen können! Ich sehnte mich fast schon nach einem großen Plug im Hintern, als dass ich gefistet werden wollte. Wer will denn schon freiwillig eine Faust im Darm?
Irgendwann sah ich aus dem Augenwinkel, dass sich Sabine neben mich gestellte hatte. Sie begann mich am Kopf zu kraulen, vermutlich um mich zu beruhigen. Sie fuhr mir durch die Haare, streichelte mich im Nacken und auch manchmal über den Rücken. Ich kam mir irgendwie vor, wie ein kleines Kind, das von seiner Mutter von der großen Spritze abgelenkt wird, die der Arzt ihm gleich ...
... verpassen wird.
Während sie so dastand und mich streichelte, redeten sie und Frau Müller- Haase über alles Mögliche. Ich konnte nicht auf alles achten, schließlich war ich gerade sehr mit mir und meinem Hintertürchen – dass sich gerade mehr wie ein Scheunentor anfühlte – beschäftigt. Aber ich nahm Gesprächsfetzen auf, wie „Jahresumsatz“, „Gewinn“, „Autokauf“ und so weiter. Die beiden unterhielten sich, als wäre es das normalste von der Welt mir nebenher eine Faust in den Darm zu schieben.
Hin und wieder berichtete mir Frau Müller- Haase dann wieder, wie es bei mir hinten gerade aussah – was mich nicht wirklich beruhigte.
Plötzlich umgriff sie mit zwei Fingern meinen Hoden und zog sie etwas in die Länge. Dann zog sie ihn zu sich her während sie mir ihre Hand weiter hineindrückte. Es kam mir so vor, als würde sie mich an den Eiern heranziehen, um dabei ihre Hand tiefer in meinen Darm zu bekommen.
„So ein Ring um die Eier würde ihr bestimmt auch gut stehen!“, hörte ich Frau Müller- Haase zu Sabine sagen. „Hast du darüber schon einmal nachgedacht?“
„Nein, aber jetzt wo du es sagst…“, Sabine schien von der Idee angetan zu sein.
„Weißt du, so einen aus Metall, mit ihrem Namen eingraviert, ein, zwei hübsche Steinchen drin und vielleicht noch einen D- Ring, damit du sie bei bestimmten Anlässen an die Leine nehmen kannst…“
„Beate, das werde ich mir auch jeden Fall überlegen! Ich glaube es würde ihr auch gefallen. Zu Hause, in den USA, habe ich dafür den richtigen ...