Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5
Datum: 28.04.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... mehr zu haben.
Kurz hielt ich inne. Was dachte ich da? Freiwillig rausgehen? Ich konnte selber nicht glauben, was für Gedanken ich da hatte!
„Siehst du, du bist einfach nicht zu erkennen!“, fuhr Sabine fort, während ich in den Spiegel schaute. Ganz nebenbei musste ich feststellen, dass ich mich inzwischen auch sehr gut schminken konnte.
Wieder durchzuckte es mich. Ich war ein junger Mann und konnte mich schminken! Und dann noch meine Haare!
Ich nickte nur und sagte leise: „Ja, du hast Recht!“
Wirklich erkennen, konnte ich mich kaum. Nur wenn man genau hinsah, konnte noch eine gewisse Ähnlichkeit zu mir als Junge erkannt werden.
Wir fuhren wieder in die Kreisstadt und zwar dahin, wo ich schon am Samstag hin wollte: In die Shopping- Meile. Sabine parkte in der Nähe der Fußgängerzone und wir gingen zuerst zu einem der größeren Modehäuser.
Irgendwie hatte ich dabei den Eindruck, dass uns manche Männer hinterher schauten. Sahen wir wirklich so gut aus? Vor allem, sah ich so gut aus? Schließlich passten mir Sabines Sachen nicht hundertprozentig.
„Diese großen Modeläden sind einfach grandios“, meinte Sabine voller Freude, als wir eintraten. „Hier gibt es einfach alles. Von No- Name bis zu teueren Modelabeln. Ich könnte mich hier immer zu Tode shoppen! Komm, ich habe schon ein paar Ideen für dein Outfit am Samstag. Ich muss nämlich zugeben, dass ich mir gestern fast den ganzen Tag nur überlegt habe, was dir für den Abend passen würde.“
Ich hatte einmal ...
... mehr kein Mitspracherecht. Warum auch? Sabine dachte inzwischen vollkommen für mich und ich funktionierte, wie sie wollte. Nur in der Schule musste ich noch selber denken! Ein Wunder, dass sie dafür nicht auch eine Lösung hatte.
Wir gingen in den dritten Stock des Kaufhauses – dort gab es die richtig teueren Sachen. Natürlich brauchte ich mir keine Gedanken wegen den Preisen machen. Sabine hatte ihre Kreditkarten dabei und „für meinen süßen Schatz habe ich für so einen Anlass immer Geld übrig!“ sagte sie voller Stolz der Verkäuferin.
Das nahm die Verkäuferin natürlich gleich zum Anlass, uns nur die feinsten Sachen zu zeigen. Interessanter Weise war das aber nicht das, wonach Sabine für mich suchte. Sie wollte etwas gediegenes, nicht, das zu teuer aussah, auf dem man groß die Marke sah oder das einfach zu übertrieben war.
Es sollte etwas sein, das schick war, aber nicht zu schick. Etwas das edel war aber nicht in Richtung Abendkleidung ging. Etwas das nicht zu sexy war, aber trotzdem attraktiv machte.
Wenn ich mir das so durch den Kopf gehen ließ, musste ich ehrlich sagen, dass ich bis jetzt immer froh war, ein Junge zu sein. Klamotten gefallen – kaufen – fertig. Ich musste mir keinen Kopf machen, ob ich schick, sexy oder edel aussah. Bei einem Fest: Anzug, mit Freunden weggehen: Jeans, T- Shirt, mit einem Mädchen ausgehen: Jeans und passendes Hemd. War das nicht angenehm?
Nun musste dies und das stimmen, dazu aber nicht zu viel von dem dabei sein und überhaupt ...