Mein Weg zur Sissy Maid Teil 5
Datum: 28.04.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... musste es gut zu dem und dem passen aber bloß nicht zu sehr, denn sonst könnte ja… ätzend!!
Naja, aber ich musste mir ja meinen Kopf nicht zerbrechen, sondern Sabine machte das für mich. Sie suchte mit der Verkäuferin die Sachen aus, die anziehen musste. Wenn es Sabine nicht gefiel, dann holte sie oder die Verkäuferin etwas Neues. Ich fühlte mich ein bisschen wie eine Anziehpuppe für kleine Mädchen.
Sabine ging irgendwie voll darin auf, mir Kleidung herauszusuchen und sich mit der Verkäuferin zu beratschlagen.
Ich zog mich an, zog mich aus, zog mich wieder an und so weiter. Dabei stellte ich fest, dass die großen Brüste, die ich zurzeit hatte, eher unpraktisch waren. Sie waren praktischer, wenn ich ein Kleid anhatte, zum Beispiel das Dienstmädchenkleid. Denn dann zog ich mir das Kleid über und machte hinten den Reißverschluss zu – fertig! Aber schon mal eine Bluse mit so großen Möpsen zugeknöpft? Ein enges Top darüber gezogen? Es war ein Graus! Aber ich konnte schlecht nein sagen – wie immer eigentlich. Ich war mitten drin und voll dabei!
Irgendwann – waren drei oder vier Stunden? – waren wir dann fertig. Wir hatten das Kaufhaus gar nicht verlassen, sondern wurden so gut beraten, dass Sabine beschloss, in diesem Geschäft zu bleiben.
Sie war beim Einkaufen wie in einem Rausch. Letztlich hatten wir ein paar Sachen mehr eingekauft, als eigentlich notwendig waren (dachte ich, Sabine war anderer Meinung!). Es waren drei unterschiedliche Outfits, von dem jedes ...
... etwas Besonderes war und mit den anderen nichts gemein hatte.
Am wichtigsten war natürlich die Kleidung für den nächsten Samstag. Ich war ja der Meinung, es war etwas zu spießig und ich könnte es in dreißig Jahren anziehen – oh Gott! I ch dachte schon, dass ich auch noch in dreißig Jahren Kleider anziehen würde! Wie krank war das denn?
Eigentlich war es ein ganz schlichtes schwarzes Kleid. Es hatte zwei breite Träger, war aus einem ganz normalen Stoff – kein Satin und glänzte deshalb auch nicht. Es war sehr figurbetont und ging mit seinem engen Rock bis kurz vors Knie. Mit einem Reißverschluss im Rücken konnte es leicht an- oder ausgezogen werden.
Unter das Kleid sollte ich eine lila Satinbluse anziehen, damit ich noch etwas drunter hatte und meine Arme nicht frei waren.
Meine erste eigene Satinbluse! Der Grund, weshalb ich überhaupt in dieses Schlamassel mit Sabine geraten war! Satinblusen! Die Bluse hatte einen gewöhnlichen Kragen, lange Ärmel und Doppelmanschetten, was der Bluse etwas sehr elegantes gab!
Kombiniert mit schwarzen Feinstrümpfen und nicht zu auffälligen schwarzen Pumps mit breitem Blockabsatz sah ich wohl schick, aber nicht zu schick, edel, aber nicht festlich und nicht sexy, aber ausreichend attraktiv aus.
Die anderen Outfits waren eher alltagstauglich. Sabine kaufte mir auch noch eine Blue Jeans, weiße Bluse, passende Heels und dazu noch ein rosa Sweatshirt, falls es für die Bluse alleine zu kalt sein sollte.
Das dritte Outfit ging meiner ...