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Maria und Luisa Teil 07
Datum: 29.04.2022, Kategorien: BDSM
... brannte wie Feuer! Schmerz wurde zu Lust. Nein! Doch! Weiter! Der Orgasmus... nein, sie musste ihn unterdrücken, sie knirschte mit den Zähnen, spannte ihren Körper an, jede einzelne Muskelfaser bebte, sie riss an ihren Fesseln. Und jedesmal, wenn sie ihre Zehen streckte, riss es in ihrer Möse. Jede Schmerzspitze ging nun direkt in Lust über, so wie sie es liebte. Ein tiefes Seufzen entrann ihr. Jonas hatte eine Nadel von unten durch den Kitzler geschoben. Maria schrie, er hätte die Nadel fast wieder herausgezogen, aber Luisa hielt seinen Arm. Sie deutete auf die Nässe, wie Maria auslief, und auf die Schamlippen. Er atmete tief ein. Dann deutete er auf die Titten. Luisa nickte. Er ging hin und schob ganz langsam eine Nadel am Rand der rechten Brustwarze unter die Haut und wieder heraus. Am liebsten hätte er sie geküsst, aber das ging noch nicht. Jetzt eine Nadel in die linke Brust. Dann kam Luisa mit einer Gerte und schlug Maria auf die Titten. Nicht allzu fest, erstmal zur Einstimmung. Sie zog die Gerte über die Innenseite der Schenkel, erwischte dabei natürlich die Bänder der Klammern. Maria schrie. Kurz in Schmerzen. Dann nur noch in Lust und Erregung. Jonas zuckte zusammen. ‚Ohhhh, was für eine Qual, was für eine Lust. Und ich darf nicht kommen!' dachte sie. Hiebe. Viel zu schwach, um ihre Erregung abzukühlen, nicht in ihrem Zustand! Und nur Stöhnen, Schreie, Wimmern und die Geräusche der Instrumente, die das verursachten, in ihren Ohren. In ihrem Kopf drehte es ...
... sich. Sie konnte die Anspannung kaum aushalten. Luisa gab Jonas den Rohrstock. „Mach!" Jonas ließ den Rohrstock durch die Luft sausen. Dann Schlug er Luisa auf den Hintern. Sie zuckte. Nochmal, etwas fester. Sie blieb ruhig, warf ihm einen seltsamen Blick zu. Nun schlug er Maria auf den Hintern. Nochmal, fester. Ein Streifen zeigte sich. „Jaaa!" kam es von Maria. „Schlag auf den Kitzler, mach was mit echten Schmerzen, oder ich komme gleich!" kam es gepresst. Jonas sah sie erstaunt an, dann zu Luisa. Die lächelte und flüsterte „Sag ich doch!" Jonas nahm den Rohrstock und schlug Maria leicht auf den Kitzler. Sie quiekte, zerrte an den Fesseln. Luisa bedeutete ihm, weiterzumachen. Er schlug nochmal, etwas weiter rechts, dann links. Seine Latte stand hart. Er ging herum. Luisa sah ihn an, da wedelte er mit dem Rohrstock. Sie wackelte mit dem Hintern, und er fuhr mit dem Rohrstock sanft drüber. Gändehaut bildete sich an ihrem Körper. Es war geil. Dann war er herum, nahm eine Nadel und steckte sie in einen der langgezogenen Nippel. Langsam, damit Maria den Schmerz genießen konnte. Sie stöhnte wohlig. Der andere Nippel. Er drehte sich zu Luisa herum, die neben ihm stand. Sie hatte ihre Nippel lang gezogen und sah ihn auffordernd an. „Mach, ich brauche das jetzt!" flüsterte sie. Er nahm eine Nadel und durchstieß einen Nippel. Luisa zog die Luft ein, sagte nur „schneller". Jonas griff zu, zerrte an der Nadel, ungeachtet, dass er sich damit selbst stach, und rammte eine weitere ...