1. Maria und Luisa Teil 07


    Datum: 29.04.2022, Kategorien: BDSM

    ... Nadel quer dazu. Dann die andere Brust. Luisa atmete schwer, sie drückte ihn kurz an sich, griff ihm an die Eier und flüsterte „schlag mich ruhig auch ab und zu".
    
    Es war Mitternacht. Er ging zwischen Marias Beine. Luisa ging zum Kopf. Er begann, Maria zu lecken, ganz sanft, spielte mit der Zunge am Kitzler, wackelte an der Nadel. Maria zerrte an ihren Fesseln, stöhnte und ächzte. Sie zerrte so stark an ihren Fesseln, dass das Gestell klirrte.
    
    Es war die pure Hölle. Schmerzen vom Rohrstock, nicht richtig, dann doch, sie schrie nach mehr, sie konnte den Orgasmus kaum noch halten. Dann die Qual im Zentrum ihrer Lust. Ja ja ja, besser, das hielt vielleicht nochmal 5 Minuten. Schmerzen in den Nippeln, sie liebte es, wie sich Schmerzen und Lust permanent vermischten. Luisa liebkoste ihren Kitzler... ein Wahnsinnsgefühl, aber irgendwie falsch, irgendwie anders und doch so geliebt! Die Kopfhörer waren weg, die Augenbinde verschwand. Luisa küsste sie. Aber wer war da an ihrer Möse?
    
    „JONAS" stöhnte sie, ihr Herz setzte einen Schlag aus.
    
    Dann kam sie, sie lud die ganze Anspannung ab. Jonas zog den Vibrator aus ihr und begann sie zu stoßen. Sie kam schon wieder, als er in sie eindrang. Und gleich darauf nochmal. Luisa nahm ihre Titten in die Hände und streichelte sie. Ließ ihre Hände darüber gleiten. Dann durchfuhr sie eine neue Schmerzwelle, Jonas zog an den Schamlippen, er hatte die Schnüre in den Fingern. Er spielte am Kitzler. Luisa an ihren Titten. Schmerzen, Schmerzen ...
    ... überall, aber eigentlich fühlte sie nur pure Lust. Und Jonas war da. Er machte mit! Sie wurde von den beiden Menschen, die sie am meisten liebte, gefoltert und gequält und geliebt und... alles vermischte sich zum nächsten Orgasmus und verstärkten diesen. Schmerz, Lust, sie mittendrin, sie fühlte jetzt keinen Schmerz mehr. Wie in Trance nahm sie wahr, dass die beiden etwas anderes machten. Es vibrierte wieder in ihr, der Dildo war wieder drin. Wo war Jonas? Sie fühlte Hände. Fühlte zarte Hände. Fühlte den süßen Schmerz eines Schlags!
    
    „Macht weiter, macht mich fertig, hört nicht auf!" hörte sie sich krächzen. Und bekam wieder die Augenbinde übergezogen. Sie war wieder auf sich konzentriert.
    
    Jonas hatte ein Lineal und während Luisa die eine ihrer dunkelroten, prallen und gespannten Brüste mit beiden Händen sanft hielt und am Nippel spielte, schlug Jonas auf die andere. Als die Haut glühte, wechselten sie, er liebkoste nun zärtlich die durch diese Behandlung so empfindliche Brust vor ihm, während Luisa die andere schlug. Maria lag vor ihnen, aufgespannt, wehrlos, zitternd vor Schmerz und Lust. Und doch hätte sie mit einem Wort aufhören können. Hätte sie ihn gebeten, er hätte sie sofort befreit.
    
    Jonas und Luisa hielten Maria noch eine Weile in diesem Zustand der Lust, hielten die Melange aus Schmerz und Zärtlichkeiten aufrecht. Und Maria liebte es. Luisa nahm den Blasebalg und pumpte das Halsband auf. Pumpte ein klein wenig fester.
    
    Maria stöhnte in ihrer Erregung auf ...
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