1. Lajana


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Schwanger,

    ... Zunge über die Lippen.
    
    "Weil ich ein Kind möchte, dass ihre Anlagen mitbekommt. Ruhig im Wesen. Wenn ein Mädchen, dann hübsch und intelligent, wenn es ein Junge wird, männlich und ebenfalls intelligent. Ich bin überzeugt, dass ihre Erbanlagen, gemischt mit meinen das beste Ergebnis ist. Ich habe es von dem Moment an gespürt, als ich sie das erste Mal gesehen habe!"
    
    Ein weiteres Mal musste ich schlucken, konnte und wollte mich nicht wehren, als sie sich herunterbeugte, eine meiner kraftlosen Hände nahm und gegen ihren Bauch drückte.
    
    "Hier wird es wachsen, ein Teil von mir, ein Teil von ihnen. Wir werden unsere besten Eigenschaften mischen, werden den nächsten Schritt in der Evolution erzeugen. Davon bin ich überzeugt. Mit ihnen und mit niemandem anderen!"
    
    Ich fühlte ihre Warme, mir heiß vorkommende Haut an meiner Handfläche, die sie kräftig gegen sich drückte, unter der ich ihre Bauchmuskeln erahnen konnte.
    
    Ich war zu keiner Reaktion fähig, sah nur mehrmals auf meine Hand, danach in ihre Augen. Es war wie ein Traum, der nicht spurlos an mir vorbei ging. Mein Körper war in Alarmbereitschaft geraten, bevor mir die Möglichkeit richtig bewusst wurde, die sich mir bot. So abwegig sie war. Ich begann zu realisieren, dass sie Wirklichkeit war, kein Traum, kein Hirngespinst.
    
    Als sie meine Hand losließ, nahm ich wie mechanisch meine Zweite dazu, führte beide an ihre Taille und zog sie an mich heran, küsste sie mehrmals zart auf den Bauch. Sie legte ihre Hände auf ...
    ... meinen Hinterkopf, und als ich sie ein weiteres Mal berührte, zog sie mich heran. Ich legte meinen Kopf zur Seite und sie zog mich stärker an sich heran. Hier drückte sich mein eines Ohr an ihre Oberfläche und ich konnte ihr Herz laut pochen hören. Es schlug schnell und hart, war in heller Aufregung, genauso wie meines. Wenig später pochten beide synchron, mein Herz hatte ihren Rhythmus über mein Ohr angenommen, sodass wir im Einklang waren.
    
    Zu meiner Überraschung beruhigte es mich. Meine Aufregung sank, doch die Erregung blieb. Aufstehen konnte ich im Moment nicht.
    
    Nach einer Weile merkte ich, wie sich ihr Griff lockerte und ich zog meinen Kopf von ihrem Bauch ab. Mein Ohr zeichnete sich darauf ab. Die Umrandung war darauf rötlich abgezeichnet. Doch darauf achtete ich nur am Rande, stattdessen starrte ich nach oben, wurde von ihr überrascht, als sie ihre Bluse sinken ließ, sie stattdessen langsam aufknöpfte.
    
    Atemlos sah ich zu, konnte mich dem Anblick nicht entziehen, als mehr von ihrem Oberkörper aufgedeckt wurde. Zu meiner Enttäuschung hielt sie das Gewebe soweit zusammen, dass es nicht weit aufschlug. Dies blieb, bis sie alle Knöpfe geöffnet hatte.
    
    Erst jetzt zog sie diesen gemächlich beiseite, erhöhte die Spannung für mich.
    
    "Sehen sie genau hin!", flüsterte sie mit rauer Stimme, "Mit diesen beiden werde ich unser Kind ernähren, werde unsere Gene dazu bringen, sich weiterzuentwickeln!"
    
    Ich konnte es kaum erwarten, stöhnte leise auf, als die beiden harten ...
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