1. Lajana


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Schwanger,

    ... durch die kurzen Haare.
    
    Erst jetzt öffnete ich meine Augen und stand langsam auf.
    
    Es tat weh, nach langer Zeit seine Knie durchzustrecken, doch das nahm ich nur am Rande wahr. Hierzu war mein Körper zu sehr mit anderem beschäftigt, um es in den Vordergrund rücken zu lassen.
    
    Endlich stand ich mit geöffneten Augen vor ihr, strich ihr gefühlvoll über die herunterhängende Arme, bis zu den Fingern, hob sie hoch und küsste jeden Einzelnen.
    
    Erst danach kamen sich unser Lippen nah, sie zögerten einen Moment, sekundenlang vor der Berührung, vereinten sich jedoch zu einem ersten kurzen Kontakt. Sofort entfernten sie sich, konnten es nicht erwarten, sich erneut zu vereinen. Diese Berührung dauerte länger als zuvor. Zuerst sanft legten sie sich aufeinander, erkundeten die Weichheit der anderen Lippen. Doch nur für Sekunden. Sie forderten mehr, drängten sich härter aneinander, öffneten sich.
    
    Zungen drängten sich hervor, suchen nach dem andern, fanden und umschlangen sich. Zart rieben sie aneinander, tasteten sich ab. Geschmack wurde gegeben und genommen. Weiter öffneten sich die Lippen, pressten sich gegeneinander, versuchen den andern zu verschlingen, ihn in sich aufzunehmen.
    
    Meine Hände fanden ihren Rücken, zogen ihren Oberkörper fest an mich heran und ich spürte die Wärme, die auf mich übersprang. Sie hingegen forderten mehr, ließ ihren Hände nach unten wandern, legte sie auf meinen Po und zog ihn an ihren Unterleib.
    
    Hart presste sich die Beule gegen sie, die ...
    ... mein Zustand verriet. Sie rieb sich daran, ließ ihren Unterleib vorstoßen und seitlich bewegen. Ich folgte ihr, oder bewegte mich gegenläufig. Stark war die Reizung und ich musste aufpassen, dass sie nicht übermäßig anstieg. Trotzdem machten wir weiter, forderten vom anderen mehr als zuvor.
    
    Dies wurde unterstrichen, als sie mich von sich drückte, mir zu verstehen gab, dass es an der Zeit war, einen weiteren Schritt zu gehen.
    
    Wie ich zuvor, setzte sie sich auf einen der Stühle, schlug ihre Beine übereinander und sah mich erwartungsvoll an.
    
    Ich streifte meine Schuhe ab, öffnete die Krawatte, zog mir mein Hemd mitsamt dem Unterhemd über den Kopf.
    
    Sie sah mit interessiert zu, ließ sich zurücksinken und machte es sich bequem. Sie genoss es mich dabei zu beobachten, wie ich mich langsam vor ihr entblätterte. Es war unheimlich sinnlich, eine Spannung hing in der Luft, die greifbar zu sein schien. Sie lag zwischen uns, zog uns gegenseitig in den Bann und ließ mich wie in einen Traum gleiten.
    
    Mit zitternden Fingern öffnete ich Gürtel und Knopf. Den Reißverschluss überwand ich mit einer einzigen schnellen Bewegung, die sie zusammenzucken ließ.
    
    Sie sah mir kurz in die Augen, was ich erwiderte, doch ihr Blick senkte sich, als ich meine Finger an den Rand des Hosenbundes legte, sie darunter schob und den Stoff nach unten drückte.
    
    Die Spannung war nicht mehr auszuhalten, am liebsten hätte ich mir die Hose heruntergerissen, doch ich wollte es länger herauszögern, die ...
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