1. Lajana


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Schwanger,

    ... Einklang.
    
    Irgendwann hob sie ihren anderen Arm, führte ihn bedächtig näher an mich heran, legte die Hand jedoch zuerst gegen meinen Bauch, drückte mich dezent nach hinten weg.
    
    Ich verlor den Kontakt zu ihren Brüsten, was ich bedauerte, doch es wurde ersetzt, als die Hand langsam an mir herunterglitt und die Wurzel des Stamms berührte. Hier stoppte sie für einen Moment, schien sich nicht schlüssig darüber zu sein, was sie als nächste tun sollte.
    
    Sie entschied sich, an der Wurzel vorbei zu gleiten und sich weiter herunter zu begeben.
    
    Ich stöhnte leise auf, als sie ihre Handflächen nach oben drehte und diese zwischen meine Beine, direkt unter den frei herunterhängenden Sack schob. Als die Handfläche diesen berührte, schlossen sich ihre Finger, hielten meine Eier einen Moment später fest, konnten sie jedoch nicht umschlingen.
    
    Hier begann sie mit ihnen vorsichtig zu spielen, drückte sie leicht, rollte sie zwischen den Fingern hin und her. Es war eine wunderbare Erfahrung, wie sie mit ihren umging. Wohlige Gefühle rannen durch meinen Körper, ließen ihn für einen Moment erstarren.
    
    Für einen Augenblick schloss ich meine Augen, wollte nur fühlen, von keinem anderen Eindruck abgelenkt werden.
    
    Doch jetzt reichte es ihr nicht mehr. Sie öffnete die Hand, ließ sie nach vorne gleiten, fuhr die Kontur nach, bis sie von unten gegen den Stamm stieß. Hier legte sie nur die Kuppe des Zeigefingers dagegen, ließ ihn an der Unterseite entlang gleiten. Zentimeter für Zentimeter ...
    ... verfolgte sie ihren Weg, bis sie an die Stelle kam, an der sich der Rand der Eichel befand. Hier hielt sie für einen weiteren Moment, überschritt diese Stelle nur zögerlich.
    
    Ich konnte es mit geschlossenen Augen verfolgen, sah nur die eigenen Bilder, die ich mir von dem Vorgang machte. Erst jetzt öffnete ich sie, sah herunter und verfolgte, wie die Fingerkuppe bis zur Spitze wanderte und behutsam dagegen tippte.
    
    Sie blieb nicht dort liegen, sondern hob sich ab, legte sich an die Seite und umrundete die Eichel, glitt über die hart gespannte Haut und ertastete sie in ihrem Umfang. Dabei konnte ich auf ihren Lippen ein zufriedenes Lächeln erkennen, was mich stolz machte.
    
    Jetzt hob sie ihre Hand erneut ab, legte sie mit der Handfläche oben auf den Stamm und umschloss ihn das erste Mal mit den Fingern, was sie nicht schaffte. Ein breiteres Lächeln zeigte sich.
    
    Jetzt folgte eine Tortour für mich. Sie erkundete mich, fuhr der Länge nach daran entlang, zog die Vorhaut nach hinten. Die Reizung war enorm, als sie diesen Vorgang mehrmals wiederholte, jedoch ohne Hast. Sie wollte genauso wie ich nichts überstürzen, besonders als mein Schwanz das erste Mal in ihrer Hand nach oben zuckte. Sie hielt ihn dabei fest, gab ihm nicht die Chance seinen Weg zu verfolgen.
    
    Ich erschrak, als sie sich vorbeugte, die Augen öffnete und mir einen Kuss auf die Spitze gab. Nur einen Gehauchten, kaum Spürbaren, doch meine Fantasie tat ihr Übriges und ich stöhnte gewaltig auf. Ich konnte mich ...
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