1. Lajana


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Schwanger,

    ... sie in der Luft herum, besonders wenn sie eine kleine Wolke von Qualm erreichte.
    
    Mit der Zeit wurde sie schneller, kreiste nicht nur auf mir, sondern hob sich an, legte dazu ihre Hände neben dem Aschenbecher auf meinen Bauch.
    
    Langsam steigerte sich meine Erregung. Auch wenn ich mich mit dem Rauchen ablenkte, waren die Gefühle intensiv, die sie mir schenkte. Ich war erstaunt, wie schnell es gegangen war, genoss es jedoch genauso wie sonst.
    
    Je weiter die Zigarre abbrannte, umso wilder wurde sie. Sie starrte mir dabei in die Augen, danach auf den kürzer werdenden Stängel.
    
    Weiter hob sie sich hoch, bis ich nur noch mit dem Ende in ihr steckte. Hier hielt sie zitternd über mir aus, keuchte auf, als sie sich zurückfallen ließ. Sie rammte mich in sich hinein, wurde schneller. Irgendwann setzte sie sich aufrecht auf mich, griff sich zwischen die Beine, rieb sich intensiv und hob sich hoch. Sofort ließ sie sich herabsacken und schrie auf. Dadurch lies sich nicht abhalten es zu wiederholen.
    
    Ich merkte, wie sie sich ihrem Höhepunkt entgegen trieb. Das ging an mir nicht spurlos vorbei. Ich konnte mich kaum auf den Glimmstängel in meiner Hand konzentrieren. Er war fast abgebrannt und ich konnte bereits die Hitze der Glut an meinen Lippen spüren.
    
    Sie starrte weiterhin auf mich herunter, japste vor Anstrengung nach Luft. Trotzdem versuchte sie den Rauch einzufangen, den ich spärlich von mir abgab.
    
    Weiter steigerte sie sich, war kaum noch Herrin über ihren Körper. ...
    ... Dieser setzte zum Endspurt an. Dies konnte ich gut spüren, als sie enger als zuvor wurde. Es fühlte sich rauer an, scheuerte über meine empfindliche Haut.
    
    Sie schrie auf, als es sie erwischte. Ihr Körper sackte ein letztes Mal auf mich herunter und ich schaffte es gerade noch, nach dem Aschenbecher zu greifen und zu entfernen. Zuckend warf sie ihren Oberkörper auf Meinen und klammerte sich an mir fest. Finger gruben sich in meine Haut und verkrampften dort.
    
    Währenddessen hielt ich den Aschenbecher fest, in den ich den Stummel versenkte. Er hauchte dort sein Leben aus, gab zuletzt einen winzigen Rauchfaden von sich ab.
    
    Sie lag noch auf mir, als ich sie vorsichtig beiseiteschob. Sie verließ nur unwillig ihren Platz und versuchte sich an mich zu klammern. Ich schaffte es trotzdem, mich mit ihr zu drehen. Sie hing dabei an mir, ließ nicht los. Es war nicht einfach sie auf den Rücken zu drehen, aber ich schaffte es, lag auf ihr und küsste sie sanft auf die Lippen. Bei der ganzen Aktion war ich nicht weich geworden, war in ihr geblieben. Dies nutzte ich jetzt aus.
    
    Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, brachte mich innerhalb kürzester Zeit auf den Punkt, an dem ich gewesen war. Sie merkte es, war jedoch nicht in der Lage dies zu ändern. Dabei war ich mir sicher, dass sie es nicht wollte.
    
    Sie stöhnte auf, als sie spürte, wie ich fester zustieß, wie ich mich in sie schlug, sie benutzte. Ihr Körper war das Objekt meiner Begierde, in ihr wollte ich meine Lust stillen, die ...