Klassenfahrt 9
Datum: 01.05.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
... zum Ellenbogen, der in Vanessa Platz fand.
„Wow. Ich habe nie gedacht, dass das möglich ist.“
Vanessa heulte. Sie war fertig. Der Fick war fast zu viel für sie. Ich sah Anna böse an und die zog ihren Arm zurück. Wir holten sie zu uns hoch und der Boxer schaute besorgt herüber. Vanessa sah zu ihm herüber und bedankte sich für das unbeschreibliche Erlebnis, was ihn etwas beruhigte.
Sie brauchte fast zwei Stunden, bis sie sich wieder erholte und wieder fähig war, etwas anderes zu tun, als zu zittern. In der Zeit brachte der Boxer alles, was wir brauchten: Fruchttränke, Cocktails und Obst, und er fütterte Vanessa liebevoll damit, weil sie ihm wohl auch einen erfüllenden Fick besorgte. Er gestand, dass er bei einer Frau noch nie so tief vorgedrungen sei und Vanessa einzigartig sei. Eine Frau, in die er sich in einer anderen Welt sofort verlieben würde.
Mit dieser Aktion waren wir aber nun auch wieder der Mittelpunkt wohl fast aller Gespräche, denn immer wieder zeigte jemand zu uns rüber. Dann kam der Herr des Hauses und unser Boxer und viele der Herren ließ ihre Frauen zurück, um vor ihm den Bückling zu machen und dann brach das Chaos aus.
Plötzlich war da überall Polizei. Schwarz vermummte Sondereinsatzkräfte stürmten den Garten und begannen die Gäste zusammen zutreiben.
„Wir müssen verschwinden“, sagte ich.
„Wohin“, ...
... fragte Chloe.
„Wir springen.“
„Bist du verrückt? 12 Meter ins Meer? Ich spring noch nicht einmal vom Zehner im Schwimmbad“, Stammelte Vanessa.
„Ich schon“, sagte Heidel, stand auf, nahm Anlauf und war weg.
„Sie ist einfach so gesprungen“, sagte Chloe fassungslos.
„Das mach ich jetzt auch“, sagte Anna und lief auch an.
Auch wir anderen standen nun. Noch hatten sich die Beamten nicht um uns gekümmert, dafür lag unsere Lounge zu abseits. Aber ein wichtig aussehender Beamter zeigte auf uns.
„Vanessa, du hast die Wahl, entweder du springst oder Schwester Agnes holt dich aus dem Gefängnis, weil du auf einer Drogenparty verhaftet wurdest.“
„Lieber nicht“ sagte Chloe und verschwand unter einem lautem Schrei, der wegen seiner Länge gerade nicht hilfreich war.
„Ich kann das nicht“, zitterte Vanessa.
„Ich bin bei dir“, sagte ich ihr. Wir sahen, wie Beamte auf dem Weg zu uns Mädchen grob zu Boden warfen und mit Kabelbindern an Händen und Füßen fesselten.
„Vielleicht werden uns sogar unsere Eltern herausholen müssen“, überlegte ich.
„Das darf nicht passieren“, sagte Vanessa.
Ich drehte sie zu mir um und nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie: „Dann lass uns gemeinsam Springen, Hand in Hand.“
„Okay.“
Kurz bevor die Beamten uns erreichten, begannen wir zu rennen und sprangen in den tiefen Abgrund.