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Das Märchen von der Anonymität
Datum: 02.05.2022, Kategorien: Schamsituation
... aushalten vor Geilheit. Sie hätte gerne sein Gesicht gesehen als er kam. Und teilte ihn diesen Wunsch mit "Mir kommts gleich" sagte er leise ging einen Schritt zurück und stellte sich an die Wand und sein geiler Saft spritzte nur so aus ihm heraus...mitten in ihr Gesicht! "So ein heißer Fick", dachte sie. Langsam fing sie an zu zittern... weil sie in der kleinen Steinhütte fror und sie zogen sich wieder an. Auf der Bank in der Hütte nahmen sie noch eine Weile platz und ruhten sich aus. Wenig später redeten sie schon wieder über belanglose Dinge. Sie gingen ins Tal hinunter zu ihren Wagen. Als sie nach Hause fuhr hörte sie dieses Lied, welches sie immer schon verfolgte und brachte es ab sofort mit ihm in Verbindung. Zuhause schickte er ihr die Bilder, die ja sehr anregend waren und sie setzten ihren Emailkontakt fort. Sie erzählten sich in den Mails von ihrem Alltag und es schien wohl, dass er auf seiner Arbeit immer unzufriedener wurde. Miriam wartete auf Mails von ihm und wurde desöfteren vertröstet. Keine Zeit - viel Arbeit. Die kurzen und inhaltlich knappen unerotischen Mails befriedigten sie keinesfalls. Auch bei Miriam kam die Zeit einer beruflichen Veränderung. Und sie musste sich auf andere Dinge konzentrieren. Hatte aber immer mal wieder ins Postfach geschaut. Mit Enttäuschung stellte sie fest, dass er stundenweise nun noch mehr bei seinem Job aufstocken musste und seine ganze ...
... anschließende Zeit dann in die private Ebene fließen würde. Oh wie sehr vermisste sie das schreiben mit ihm. Die Wochen vergingen ohne ein Treffen und aus den Wochen wurden Monate. Die Zweifel waren da. Es schien als sei ein Tief auf beiden Seiten entstanden. Die Ferien kamen und er bot ihr an, ihm einen Besuch in der Schule abzustatten. Doch wie sollte das gehen? In den Ferien. Ha, wie sollte sie das anstellen? In den Ferien hatte Sam genug Arbeit in seinem Nebenjob und er war doch abgelenkt von der Erotik. Doch Miriam nicht. Es fehlte ihr etwas. Die Regelmäßigkeit seiner Mails war erheblich gestört durch ihren teilweise nervigen und eintönigen Alltag. Der wiederum wollte Verantwortung von ihr. Jeden Tag wurden Entscheidungen von ihr abverlangt. Wochen vergingen und die Ferien waren längst vorbei. Sie suchten einen Termin, bei dem es beiderseits doch wirklich klappen sollte. Sie fragte ihn per Mail, ob er nicht ein Andenken von sich hätte und ihr mitbringen könne. Zuhause kramte er nervös im Schrank. Auf der Suche nach einem geeigneten T-Shirt für sie. Doch er wurde gestört. Das alles war ihm echt zu kompliziert und überforderte ihn. Am nächsten Tag war das Treffen geplant. Morgens mailten sie noch. Doch die Schule kam dazwischen. Er hatte einen wichtigen Termin und sagte das Treffen ab. Sie fühlte sich mies und kam sich vor wie zweite Wahl. Doch er sollte es nicht wissen, wie es ihr ging. Sie versuchte ...