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Das Märchen von der Anonymität
Datum: 02.05.2022, Kategorien: Schamsituation
... auch. Im Auto noch macht er ein paar Fotos. Von ihrem Oberkörper und ihrer Scheide. Vollständig rasiert, so wie er das liebte. Er streichelte ihren Unterleib und küsste sie. Führte seinen Finger ein in ihre süße Maus und zog ihn wieder heraus und beobachtete sie dabei. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ alles geschehen. Das Auto schien ihnen nicht mehr der richtige Ort und so liefen sie wieder ein Stück durch das Feld Hand in Hand und den Berg hoch und kamen zu einer Hütte. Wie für sie gemacht lag sie eingebettet zwischen den Wingertzeilen. In der Hütte angekommen verschnauften sie erst einmal. Die Tür schloss nicht richtig, dennoch war es ein schöner Platz. Mit einer kleinen Bank im Inneren. Das wenige Licht, welches in die Hütte fiel vermittelte ein bisschen Romantik. Und sie fragte sich, wie viele Verliebte sich hier wohl bereits getroffen hätten. Er holte ein dünnes, schwarzes Tuch aus der Hosentasche. Es war getränkt mit seinem süßen Lieblingsparfum. Lange konnte sie ihm nicht in seine schöne Augen sehen, denn er verband ihr nun wortlos die Augen und sie inhalierte seinen Duft des Tuches sehr intensiv. Nun wusste sie logischerweise nicht was als nächstes geschah und der Zustand war ihr etwas unheimlich-gleichzeitig aber auch prickelnd und erregend. Sam knöpfte langsam ihre Bluse auf und ließ sie langsam über ihre Schultern gleiten. Er bemerkte ihr erregtes Atmen und sah sie an. Seine ...
... Finger berührten ihre Brustwarzen und er streichelte sie und sie zuckte bei fast jeder Bewegung. Er zog sie fast vollständig aus und betrachtete sie. Sam erlöste sie schließlich von dem Tuch und sie blinzelte durch den Lichtunterschied und lächelte ihn erleichtert an. An der weißen Wand lehnend ging es so richtig zur Sache. Alles, aber auch alles andere war Nebensache. Sie schien in ihrer Verliebtheit so richtig verloren zu sein und er machte mit ihr was er wollte. Er fotografierte sie von hinten mit hochgezogenem Rock und schoss Bilder in "Action" von ihnen. Bis er den Apparat weglegte und vor Geilheit nicht mehr konnte. Er packte sie von hinten an der Taille und stieß mit seinem harten Schwanz in sie. Sie nahm sein bestes Stück in den Mund und verwöhnte ihn eine Weile. Wie sie das anmachte - sein lautes Stöhnen. Sie leckte vorne an seiner Eichel und schob seine Vorhaut ganz langsam zurück und leckte an der Unterseite bis hin zu seinen Hoden. Sie bearbeitete seinen lustvollen Schwanz bis er sie hochzog und umdrehte, sodass sie sich nur noch an der Bank festhalten konnte und führte sein hartes Teil erneut ein. Ihre Beine zitterten bei diesen lustvollen Bewegungen. Er ging einen Schritt zurück und löste seine Hände von ihrem Becken und führte ihn langsam und sachte, vorsichtig gleitend in ihr engeres Loch ein. Durch den kurzen Aufschrei von ihr wurde er erst richtig angemacht und es schien als könnte er es nicht mehr ...