Meine Herrin Neda Kap 14-15
Datum: 02.05.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... nicht meine Welt. Ich war einfach nicht so talentiert.
Sie tappte mit ihrem Lineal an mir herum und kommentierte meinen Gang:
"Nicht so!", "Du bewegst dich wie so eine Kuh mit Verstopfung!", "Kopf noch! Schreite stolz wie ein Pfau!", "Du bist die Schönste weit und breit! Geh auch so durch die Welt!"
Ich war definitiv nicht die Schönste weit und breit, zumindest nicht, so lange Neda in der Nähe war. Ich war mit der schönsten Frau weit und breit zusammen, und die Tatsache, dass sie sich für mich entschieden hatte, machte mich stolz. Aber darum ging es nicht.
Es war schon ziemlich deutlich, wie sie sich ausdrückte, und hätte ich sie nicht gekannt, ihre Worte hätten mir schon zusetzen können. Taten sie aber nicht.
Manchmal knallte sie mir das Lineal auf den Hintern, manchmal tippte sie tadelnd auf die Innenseiten meiner Schenkel, um mir zu bedeuten, dass ich anders gehen sollte. Sie tippte aber auch auf meine Brüste, meine Schulterblätter und ließ mich vor sich exerzieren. Wie so eine Ballerina.
Und wann immer das Lineal meinen Körper berührte, brannte es noch eine Weile. Als wäre sie mit so einer Wärmesalbe überzogen. Allein die Berührungen mit dem Plastik reichten schon.
Ich fühlte mich klein unter dem Lineal, unter Nedas Worten, unter ihrer Präsenz.
Aber sie genoss es und drehte das Ganze noch etwas weiter:
"Ich will deinen Körper sehen, damit ich weiß, was du mit den Beinen machst. Zieh den Rock mal aus! Und das Oberteil auch.
Sie sah mir zu, ...
... wie ich mich meiner Klamotten entledigte.
"Gib dir mal ein bisschen mehr Mühe! Du bist schön, das weißt du selbst! Zeig mir das! Zeig mir den Respekt, den mein Körper verdient. Und mit meinem Körper meine ich deinen!"
Ich war echt nicht gut in sowas, aber ich versuchte so etwas wie einen Striptease hinzulegen.
Aber so richtig heiß fand ich mich jetzt auch nicht.
Neda stand jetzt da, die Beine ein wenig auseinandergestellt, die Arme vor der Brust verschränkt, das Lineal schwang ungeduldig. Sie sah aus wie so eine russische Tanzlehrerin. Oder gab es die auch im Iran?
Nur noch in meinem Slip, ansonsten nackt stand ich jetzt vor ihr.
Nun brannten nicht nur die Berührungen des Lineals auf meinem Körper, sondern auch Nedas strenge Blicke. Ich fühlte sie quasi auf meinen Brüsten, auf meinem Bauch, zwischen meinen Schenkeln.
Vielleicht konnte ich mich nicht sexy bewegen, aber die ganze Situation machte mich total an.
Ihre Blicke auf mir.
Was sollte sich sagen?
Kleiner hatte ich mich selten gefühlt, aber auch irgendwie nicht heißer.
"Du brauchst mehr Körpergefühl. Berühr mal deine Zehen mit der Hand. Knie gestreckt!"
Ich beugte mich herunter. Ganz ungelenk war ich nun auch wieder nicht, also berührten meine Finger ohne große Probleme meine Zehen. Aber damit war sie nicht zufrieden.
"Die Handflächen auf den Boden!"
Das war nun doch zu viel. So gut war ich nicht.
"Tiefer!", pampte sie mich an. "Bemüh dich mal!"
Das Lineal war wieder zwischen ...